In dieser losen Folge von Artikeln werden die Werke von Fayez Kanfash der deutschen Bevölkerung näher gebracht werden, da seine Videos zwar in Deutschland — meist an zentralen Orten in der Öffentlichkeit von Berlin (Alexanderplatz, Sonnenallee in Neukölln) — gedreht werden, aber im Wesentlichen auf arabisch erscheinen.
Fayez Kanfash kam Zeitungsberichten zufolge vor vier Jahren, also 2016, als syrischer Flüchtling nach Deutschland und lebt derzeit in Luckenwalde. Er betätigt sich nach eigener Aussage als Schauspieler und Filmemacher und betreibt auf YouTube den Videokanal „Fayez Kanfash فايز كنفش“. Seine Videos kommen bei Arabern ausgesprochen gut an, immerhin hat sein Kanal bereits 1,02 Millionen Follower (Stand 13.12.2020), auf die er auch immer wieder voller Stolz hinweist. Es geht also daher in dieser Serie genau genommen nicht allein um ihn selbst, sondern auch um Mentalität und Einstellungen seiner ihn bejubelnden arabischen, in weiten Teilen von uns aus Steuermitteln alimentierten, Audienz, die linke Parteien wie SPD, Grüne und SED alias Die Linke uns als notwendige Vielfalt zu verkaufen versuchen.
Er ist aus Syrien (angeblich) geflohen, bewirbt aber hier genau jenes Weltbild, welches erst zu den Zuständen in Syrien (und anderswo in der islamischen Welt) geführt hat: Den Islam. Er nutzt die freie Entfaltung als Waffe gegen eben diese freie Gesellschaft und erhofft sich sogar, daß der saudische Kronprinz und die Emire seine Bemühungen um den Islam wohlwollend zur Kenntnis nehmen mögen. Schenkt man den Inhalten seiner Filme glauben, erhebt sich auch immer wieder die Frage woher die finanziellen Mittel stammen.
In seinen Videos bringt er zum Ausdruck, daß derjenige, der seine Videos kritisiere, nicht etwa nur seine Person kritisiere, sondern den Islam als Solches und somit mit der Vergeltung durch alle Mohammedaner zu rechnen habe.
Geschenke statt Massage
Zu den zahlreichen Videos seines Kanals gehört auch eines welches Fayez Kanfash am Alexanderplatz gedreht hat in dem er in gebrochenem Deutsch Mädchen und junge Frauen fragt, ob sie bereit wären, seinen Rücken zu massieren. Sobald diese seinen Rücken berühren wollen, lehnt er die Massage mit der Begründung ab, daß er Mohammedaner sei und schenkt ihnen Laptops oder Notebooks. Woher hat er als Sozialhilfe beziehender „Flüchtling“ das Geld dazu?
Geschenke für’s Nachsprechen der Schahāda
In einem weiteren Video fordert er junge Mädchen und Frauen auf, ihm das islamische Glaubensbekenntnis nachzusprechen und klärt sie darüber auf, daß sie, sollten sie in der Zukunft zum Islam übertreten wollen, nur diese Sätze sprechen müssten. Als Gegenleistung für das Mitmachen, d. h. das Nachsprechen des islamischen Glaubensbekenntnisses, erhalten die Mädchen und jungen Frauen iPhones.
In einem weiteren Video fordert er Jugendliche auf, ihm das islamische Glaubensbekenntnis nachzusprechen. Eine junge Frau konvertiert freiwillig zum Islam. Als Belohnung für das Mitmachen gibt es iPhones oder Playstations für die Jugendlichen.
Küsse für den Koran
Im folgenden, durch Werbung mehrmals unterbrochenem, vorerst letzten Video vom 03.12.2020 fragt der Syrer Jugendliche auf dem Alexanderplatz in Berlin, wann sie die letzte Beziehung (den letzten Geschlechtsverkehr) hatten, ob sie danach geduscht hätten und läßt sie dann dreimal hintereinander den Koran küssen, während im Hintergrund „Allahu akbar-Jubel“ erschallt. Für das Koranküssen gibt es dann ebenfalls überaus irdische Geschenke: teure iPhones, iPads oder macBooks.
In der rechten oberen Ecke werden beim Verschenken jeweils Preise zwischen 650,- und 1700,- US-$ eingeblendet. Somit stellt sich auch hier die Frage, woher hat der Sozialhilfeempfänger die Mittel für diese Geräte bzw. wer sponsort das?
Zu beachten ist, daß der Syrer alle Jugendlichen in Zeiten von Corona denselben Koran küssen lässt und sie der Ansteckungsgefahr mit der Krankheit aussetzt. Bei ihm selbst, der sich die ganze Zeit nicht an die Abstandsregeln hält, hängt die Mund-Nasen-Maske zeitweise unter seinem Kinn. Auch ein Zeitungsartikel vom 07.12.2020 befasst sich mit diesem Video.
Die Ironie dabei: Das Video wird von Werbung für den Whisky Jack Daniel’s begleitet. Wahrscheinlich hält es Allah mit Kaiser Vespasian „pecunia non olet“, denn es ist ja schließlich für die gute Sache, den Islam. Wenn der Islam erst da ist, ist ohnehin Schluss mit lustig, nicht nur für Liebhaber geistiger Getränke.
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