Doch keine Cyberattacke Russands auf die Ukraine

Neulich noch sollten deutsche Experten die Ukraine vor russischen Cyberangriffen schützen, was seltsam genug ist, Mangels deutscher Experten, auf die die Bundesregierung zurückgreifen kann, nun stellt sich auch noch heraus, daß es keinen Cyberangriff Russlands auf die Unkraine gab, sondern genau das Gegenteil. Aber Hauptsache erstmal gegen Russland hetzen, so die Devise der deutschen Bundesregierung und anderer europäischer Politiker. Erstmal mit genügend Dreck werfen, irgendwas wird schon kleben bleiben. Diese, unsere Regierung hat das erhebliche Potential uns, also die Coronaüberlebenden, nicht nur zurück ins Mittelalter zu schaffen, sondern in einen veritablen Krieg zu führen. Doppelt hält zerstört hält besser.

In der Ukraine wurde bis jetzt kein Cyberangriff durchgeführt, sondern „nur“ eine potentiell gefährliche Schadsoftware auf Rechnern verschiedener ukrainischer Behörden gefunden.

Kaputte Webseiten also. Wer war’s? Alte Bekannte:

Tatsächlich passiert ist bis jetzt gut wie nichts. Ein paar Dutzend ukrainische Websites wurden verunstaltet, das ist längst wieder rückgängig gemacht. Dazu wurde von Microsoft auf einer begrenzten Anzahl von Behörden-PCs Schadsoftware entdeckt. Die wichtigste Nachricht zum Thema ging dabei völlig unter. In Russland wurde die berüchtigte REvil-Erpresserbande gerade schachmatt gesetzt.

Der Wichtigste Teil der Meldung:

Am Donnerstag hatte der russische Inlandsgeheimdienst FSB die Verhaftung von gut einem Dutzend Mitgliedern der REvil-Gang bekanntgegeben. „Als Ergebnis einer Reihe koordinierter Ermittlungs- und Suchmaßnahmen an 24 Adressen von 14 Mitgliedern der organisierten kriminellen Gemeinschaft wurde Bargeld beschlagnahmt. Über 426 Millionen Rubel, einschließlich Kryptowährung, 600.000 US-Dollar, 500.000 Euro sowie Computer und 20 Premium-Autos“ seien sichergestellt worden, heißt es in der Aussendung des FSB. Insgesamt sollen fast fünf Millionen Euro beschlagnahmt worden sein. Und weiter heißt es: „Vertreter der zuständigen US-Behörden werden über die Ergebnisse der Operation informiert.“

Selbst schuld, was verwenden sie Windows, geklaut oder nicht:

Darauѕ sticht ein Begriff ganz besonders hervor, es wird nämlich die Wahrscheinlickeit eines „Lieferketten-Angriffs“ erwähnt. Genau das vermuten auch die oben zitierten Cyber-Forensiker, denen war nämlich aufgefallen, dass es bei ukrainischen Behörden noch immer Usus ist, gecrackte Microsoft-Programme zu verwenden. Sogar die Anleitung zur Wiederherstellung der verunzierten Websites wurde laut den Malware Hunters mit einem solchen gecrackten Word-Programm verfasst.

Ganz vorne mit dabei bei der unsubstatiierten Hetze die EU, vertreten durch den Außenplolitiker Carl_Bildt:


Bitte um Entschuldigung an Russland ist natürlich nicht notwendig, es ist ja in jedem Fall der Böse, nur halt nicht diesmal, aber neulich und in jedem Fall morgen.

Was treibt eigentlich Deutsche dazu Irre in die Politik zu wählen?

Ein Kommentar

  1. Bill Miller sagt:

    „Was treibt eigentlich Deutsche dazu Irre in die Politik zu wählen?“
    Ja den Virus sollten wir mit mRNA mal versuchen abzuschalten. Scheint auch hoch ansteckend zu sein.

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