Tag Archiv für Universität Leipzig

Von der Betriebsgruppe Studenten wird deren Teilnahme gerne erwartet

„eigentümlich frei“ hat eine dienstrechtlich äußerst fragwürdige, an Machtmißbrauch grenzende Rund-e-Mail der Universität Leipzig veröffentlicht, die geradezu nach „DDR reloaded“ stinkt. Weiterlesen

Journalistische Unabhängigkeit

Die FAZ versucht sich an einem medienkritischen Artikel und dem Versuch zu verstehen, warum die Kritik an Medien und der Presse in Blogs und Büchern immer exzessiver und agressiver werde. Unbestreitbar ist der Ton in vielen Fällen äußerst rauh, nicht immer sachlich und die Kritik nicht immer gerechtfertigt, andererseits ist oftmals die einseitige und voreingenommene Berichterstattung, wie bspw. in der Ukrainekrise oder beim Genderfeminismus, einfach nicht zu übersehen. Allerdings scheint dies bei der FAZ natürlich vollkommen anders zu sein, zumindest findet sich in dem Artikel nichts von der dringend notwendigen Selbstkritik, es sind nur die anderen Medien. Der ARD-Chefredakteur Christian Nitsche sieht keinen Vertrauensverlust und verweist auf die hohe Zuschauerquote. Weiterlesen

Genderwahnsinn hält weder Öchsin noch Eselstute auf

Offensichtlich finden deutsche Universitäten keine forschungswürdigen Probleme mehr. So wie einst der Kaiser von China beschloss, die chinesische Flotte zu vernichten, da es nichts mehr gäbe was man nicht schon wüßte und man sich daher nur noch um sich selber kümmern müsse, kümmern sich die Universitäten nun bevorzugt um Esoterik und Gender.
Man beginnt, die männlichen Bezeichnungen, die sich im Deutschen sprachlich auf beide Geschlechter beziehen, durch die weibliche Form zu ersetzen, um gegen die angebliche Diskriminierung von Frauen ein Zeichen zu setzen. Angefangen haben mit dem Unfug das Möchte-gern-MIT von Deutschland, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit seiner Promotionsordnung für Informatiker und die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) mit Promotionsordnung für Mediziner und Zahnmediziner. Jetzt zog die Uni Leipzig mit der Umstellung ihrer Verfassung nach. Die Ökonomin Prof. Dr. Friederike Maier von der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) in Berlin hält dies für gar für einen Akt der Notwehr (sic!) und die Genderbeauftragtge der FU-Berlin, Mechthild Koreuber, springt nicht nur auf den Zug auf, sondern versucht ihn auch noch zu überholen: Weiterlesen