Tag Archiv für Werbung

Gegenderte Galaxien

Wer bei Händis seine e-Mail-App unvollständig konfiguriert, in dem er die Signatur nicht durch eine eigene ersetzt oder deren vorgegebenen Inhalt bei der Einrichtung nicht löscht, macht unfreiwillig Werbung für den Hersteller des Händis, in dem er vom System als Signatur einen Satz wie „Gesendet von meinem iPhone.“ oder „Von meinem Samsung Galaxy Smartphone gesendet.“ unter jede seiner e-Mails gesetzt bekam. Das sieht man häufiger, weil die Leute sich nicht für die Beherrschung der Technik, die sie verwenden interessieren. So weit so schlecht, aber anscheinend ist nun jemand auf die zutiefst dämliche Idee gekommen in der ungefragten Werbesignatur das Gendern einzuführen: Weiterlesen

Die guten alten Zeiten

Die Grünen können weitere Erfolge bei ihrem Kurs weg von der verhassten Industriegesellschaft hin zu einer vorindustriellen grünabsolutistischen Gesellschaft für sich verbuchen. Die Industrie zieht bei ihrer Abschaffung mit und passt sich an. Nach der Einstellung von Genderbeauftragten, können nun auch alle ganz ökologisch wertvoll beim Haarewaschen auf den Einsatz auf das bei der Antifa ohnehin schon lange verpönte Wasser verzichten: Weiterlesen

Ausflüchte dringend gesucht?

Ryanair hat ein ganz spezielles Angebot inklusive Sitzplatzempfehlung an seine potentielle Kundschaft. Das nenn’ ich mal kundenfreundlichen Service 😂. Der Hintergrund ist die Aushebung einer Schwulenorgie in Brüssel wegen Verstoßes gegen die Coronamaßnahmen, bei der auch ein Europaabgeordneter und diverse Diplomaten mit von der Partie waren: Weiterlesen

BVA: Bewirb Dich so wie du bist

Mindestens in Berlin läuft gerade eine Werbekampagne des Bundesverwaltungsamts (BVA) mit dem Leitspruch „Bewirb dich so wie du bist“ um Stellen zu besetzen. Als Motiv dient eine Hennakünstlerin mit islamischen Kopftuch. Das beste am Plakat ist jedoch der Text. Weiterlesen

Kytta: Eine Zaubersalbe von Merck?

Seit Kurzem läuft eine Werbekampagne für die Kytta-Salbe gegen Rücken- und Muskelschmerzen. Im Fernsehspot wird auf die angebliche chemiefreiheit abgezielt ([…] „Hier nimm die …“ „ne, ne Chemie, verträgst Du das?“ … „Kytta stark wie eine chemische Salbe“). Aha, die Salbe enthält also keine chemischen Wirkstoffe und soll dennoch wirken? Dann ist es eine Wundersalbe! Weiterlesen

Hewlett Packard: Werbung statt Service

Nachdem uns die EU den inzwischen auf so gut wie allen Seiten anzutreffenden und wegzuklickenden Hinweis auf „Cookies“ eingebrockt hat, hat sich nun Hewlett Packard etwas ganz Spezielles einfallen lassen um das Herz des geplagten Anwenders dabei besonders zu erfreuen. Man darf den dämlichen weil sinnlosen Cookiehinweis nicht einfach nur wegklicken, sondern gleich auch noch ein Paar Fragen beantworten: Weiterlesen

Originale Fälschungen

Es gibt sie noch, die ehrlichen Gauner. Zumindest kann hinterher niemand mehr kommen und sagen er wusste von nichts.

Schild an einem Souvenirladen in Ephesos: „Genuine Fake Watches“

Schild an einem Souvenirladen in Ephesos (Ionien): „Genuine Fake Watches“.

Kinderwunsch? Ab zum Zahnarzt!

Nicht verboten, aber es gibt schon manchmal merkwürdige Kombinationen …

Kinderwunsch—Aesthetic dent

Informationsbüro in Berlin auf dem Ku’damm.

Adblocker: Eigentor der Verlage

Das hatten sich die Online-Angebote von Süddeutsche, FAZ, Zeit, Golem und RPOnline mit Sicherheit ganz anders vorgestellt. In einer gemeinsamen Aktion fordern sie Ihre Leser durch eine Einblendung auf, den Werbeblocker in ihrem Browser, namentlich Adblock Plus, auszuschalten. Eine Anleitung dafür wird gleich mitgeliefert. Weiterlesen

Zigarrenwerbung

Zigarrenwerbung mit Che Guevara

Zigarrenwerbung mit Che Guevara

Beim einem Stadtbummel ist mir in einer Auslage diese Zigarrenwerbung mit dem Konterfei von Che Guevara aufgefallen. In Deutschland ist der durchschnittliche Zigarrenraucher wohl eher das Gegenteil eines linken Revolutionärs. Insofern finde ich es interessant, daß er in diesem Segment als Werbeträger genommen wird.

Wehren kann er sich ja sowieso nicht mehr, aber musste es ausgerechnet Che sein? Man stelle sich die an Panik grenzende Aufregung vor, bewürbe ein Hersteller von vegetarischen Gerichten seine Produkte mit dem Konterfei von Adolf Hitler.