Vor ein paar Wochen hatte ich geschrieben, daß diejenigen, die für Entgeignungen stimmen, gegen ihre eigene Interessen stimmen:
Aber es wird für die Mieter noch schlimmer kommen. Die linken Parteien sind ja für die Fortführung ungezügelter Migration. Da auch weiterhin nur ungebildete und ungelernte Armutsmigranten in die Stadt kommen werden, werden die Sozialausgaben weiter steigen. Da kein Wohnraum geschaffen wird und nur der Bestand umverteilt wurde, steigt der Druck auf den Wohnungsmarkt weiter. Die Migranten genießen Priorität und müssen untergebracht werden. Diese Unterbringung dürfte dann wiederum bevorzugt in den frisch enteigneten Wohnungen erfolgen. Kündigungen an Einheimische sind dabei nicht ausgeschlossen, wie die Realität bereits jetzt gezeigt hat. Diese Personengruppe der ohnehin schon finanziell benachteiligt wird somit gezwungen, sich auf dem freien, teuren Markt nach Wohnungen umzusehen, was den Druck weiter erhöht und zu weiter steigenden Mieten führt.
Kurz gesagt, diejenigen Geringverdiener, die für Enteignungen stimmen, bekommen ihre Stimme dafür mittelfristig wie ein Boomerang in Form von Wohnungsknappheit, längeren Anfahrtswegen und höheren Mieten mit Wucht zurück.
Kurz danach hieß es dann auch tatsächlich von Bausenatorin Katrin Lompscher (Die Linke), daß Berlin dringend Wohnraum für Migranten benötige und daher für die Enteignung der Wohnungsgesellschaften sein, d.h. im Umkehrschluss, die Wohnraumsituation wird für Einheimische keinesfalls besser, sondern schwieriger werden. Auch Oberbürgermeister Michael-Müller (SPD) hat kürzlich auch noch mal betont, daß er weitere Zuwanderung nach Berlin möchte.
Die Linke wirbt auf ihrer Wahlwerbung zur Wahl des EU-Parlaments 2019 ganz offen für die Enteignung von Wohnungsgesellschaften, konkret als pars pro toto für die Enteignung der Deutsche Wohnen, weil Berlin Eigenbedarf habe.
Man muss sich klar machen, was hier gefordert wird: Der Eigenbedarf soll dadurch gedeckt werden, daß andere enteignet werden. Erschwerend kommt hinzu, daß Berlin für die Wohnungsnot selbst verantwortlich ist. Einerseits wurde der kommunale Wohnungsbestand vor einigen Jahren verkauft, genau der, der nun durch Enteignung zurückgeholt werden soll. Zum Anderen ist die Politik aktiv bestrebt, immer mehr Menschen, bevorzugt sozialhilfeberechtigte Migranten, in der Stadt anzusiedeln. Darüberhinaus werden Wohnungsneubauprojekte behindert. Im Endeffekt preisen sich nun also die Verursacher des Problems als Retter an. Jeder, der SPD und Linke wählt, sollte sich im Klaren darüber sein, daß die Lösungsvorschläge den Druck auf die finanzschwache Bevölkerung, also jene Klientel die SPD und Die Linke vorgeben zu schützen, weiter erhöhen werden. Selbst wenn es gelänge weitere Mietpreissteigerungen durch diese sozialistischen Eingriffe zu verhindern, bliebe die Wohnungsnot bestehen. Was nützen preiswerte Wohnungen, wenn es grundsätzlich zu wenig Wohnungen gibt?
Allmähich entsteht der Eindruck, daß die Wohnungsnot überhaupt nicht gelöst werden soll, um sich das Prekariat als Wählerreserve zu erhalten, damit sozialistische Ideen weiter propagiert werden können.
[…] wollen Linke die großen Wohnungsbaugesellschaften verstaatlichen. Die Verursacher der Wohnungsnot sind in Berlin im Wesentlichen die Linken selbst durch ihre Migrationspolitik. Dadurch konkurrieren nun […]
[…] noch etwas Anderes hinzu: Ausgeprägter linker Rassismus. Bei der SED alias Die Linke heiß das „Berlin hat Eigenbedarf“. Wie das gemeint ist, hat Bausenatorin Katrin Lompscher (Die Linke) auch klargestellt: Man bedürfe […]