Robert Habeck warnt vor Hungersnot

Wie die Annalen Lauterbachus zu berichten wissen hat die Meisten ja schon das Coronavirus hinweggerafft, die haben es also hinter sich. Für den überlebenden Rest wird jetzt richtig hart, denn sie haben zum großten Teil grüne Politik gewählt. Nun stellt sich für sie die Frage, ob man sie an Affenpocken sterben oder verhungern.

Robert Habeck warnt vor einer Eskalation der Nahrungsmittelkrise, ausgelöst durch den Krieg in der Ukraine. Um dies zu verhindern, müssten alle Länder zusammenarbeiten.

Ausgelöst wird die Krise vor allem nicht durch den Krieg selbst, sondern durch die Ideologen grüner Politk.

Vizekanzler Robert Habeck hat angesichts einer drohenden globalen Nahrungsmittelkrise in Folge des russischen Kriegs in der Ukraine zu internationaler Zusammenarbeit aufgerufen.

«Wir werden, wenn wir keine andere Lösung finden, im nächsten Jahr einen großen Mangel an der weltweiten Kalorienversorgung haben», sagt der Wirtschaftsminister am Rande der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos in der Schweiz. Diese Nahrungsmittelkrise werde spezifisch Regionen treffen, die nicht zu den reichsten oder stabilsten gehörten. «Und wenn wir darauf so antworten, dass jedes Land sich nur um sich selber kümmert, also seine eigenen Vorräte aufstockt, dann wird diese Krise eskalieren», warnt der Grünen-Politiker.

Daher auf keinen Fall Vorsorgen, umgehend alle bestehenden Lebensmittelreserven auflösen und verschenken und auch den Anbau wirkungsvoll verhindern. Wer für die Ukraine verhungert, braucht schließlich nicht mehr für sie frieren! Bundedsinnenministerin Nancy Faeser ist ja inzwischen auch gegen Notfallvorsorge. Das ist nur was für Rechte. Wir schaffen das, es wäre doch ungerecht uns die grüne Hungersnot entgehen zu lassen.

Habeck sprach sich für globale Kooperation und offene Märkte aus. «Und wir sind natürlich auch gehalten, um unseren eigenen, manchmal etwas überschwänglichen Verbrauch von Lebensmitteln zu reduzieren», sagt er. Statt sich nur noch auf sich selbst zu besinnen, müsse eine neue globale Handelsordnung her: «Daran festhalten, dass wir global miteinander interagieren, das solidarisch tun, fair und gerecht und zum Wohle der Menschen und nicht nur zum Wohle des Gewinns von einigen Unternehmen.»

Ich weiß jetzt auch nicht warum mir dabei gerade die von Hungerödemen geplagte Ricarda Lang einfällt. Aber ich weiß auch schon wie sich Robert Habeck die neue grüne Handelsordnung vorstellt: Planwirtschaft!

Grün tötet!

2 Kommentare

  1. Bill Miller sagt:

    Er wird nicht nur die Produktion hierzulande runterfahren sondern auch die verbleibenden deutschen Lebensmittel an alle Welt verschenken. Was eine massive Teuerung nach sich ziehen wird. Dann werden die Idioten mehr Geld drucken um die Armen zu versorgen. Das wird die Inflation weiter anheizen, also Importe von Lebensmittel, Dünger oder Rohstoffen weiter verteuern. Womit die Preise weiter steigen.
    Dann kann man entweder die Preise einfrieren was sofort die Produktion einbrechen lassen wird oder noch mehr Geld drucken. Was die Inflation anheizt.
    Adam Smith hat gesagt „there’s a great deal of ruin in a nation“ womit er meinte, dass es dauert eine Nation zu ruinieren. Die Habecks und Bidens schaffen in wenigen Jahren wozu feindliche Armeen Jahre brauchten und dann doch versagten.

  2. […] Letzteres solte ja überhaupt kein Problem sein, denn bis dahin folgen wir schon längst alle artig Robert Habecks Ratschlag weniger zu essen. Mehl und Speiseöl sind ja schon ausverkauft, bis Herbst ist es der Rest auch und für das, was […]

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