Tag Archiv für Südafrika

Rape culture

Von Feministinnen und Gefolge hört man ja oft und ausgiebig, daß die westliche, die weiße Kultur eine rape culture, eine Vergewaltigungskultur sei, und diese daher beseitigt werden müsse. Sie müsse diverser und vielfältiger werden um menschengerechter, friedfertiger und vor allen Dingen frauengerechter zu werden. Südafrika hat nun gerade bemerkenswerte Statistiken zu den aktuellen Verbrechenszahlen publiziert, die sich sehen lassen können:

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Die Wirksamkeit von Grenzkontrollen nach Karl Lauterbach

Im März 2020 hatte man noch nicht einmal einen Impfsfoff Aussicht, aber Grenzkontrollen wurden von Karl Lauterbach (SPD) abgelehnt, weil sie seiner Meinung nach epidemiologisch keinen Sinn ergäben: Weiterlesen

Eine Gleichung aus dem Nichts wegen eines Apfels

Eine kleine, amüsante Leerstunde über Newtons Gravitationstheorie aus der Universität Kapstadt. Ist von 2016, aber ich nehme fest an, daß sie dort seitdem „Fortschritte“ in der Dekolonisierung Weißer Wissenschaft hin zu Schwarzer Magie gemacht haben, obwohl ich bisher noch keine Theorie von Schwarzer Gravitation gesehen habe. Als gelernter Gravitationsrassist halte ich mich bis dahin einfach an Einsteins Modell der Gravitation, hat bislang gut recht geklappt, ich stehe mit beiden Füssen auf dem Boden der Tatsachen. Weiterlesen

Was nicht alles zu Deutschland gehört: Nkosi Sikelel’iAfrika

Ich persönlich kann und konnte Nationalfeiertagen nie wirklich etwas abgewinnen, insbesondere den dabei unvermeidlich auftretenden Selbstbeweihräucherungen von Politikern, meist auch noch zu Ereignissen zu denen sie nicht das geringste beigetragen haben. Am angenehmsten finde ich es noch in den Ländern, wo das Volk einfach ein riesiges Volksfest daraus macht und sich des Lebens freut.

In Deutschland finde ich es äußerst zweifelhaft — auch wenn es bei dem Hang zum Klerikalen der politischen Kaderschicht nachvollziehbar ist —, wenn die zentrale Feier eines durch und durch säkularen Ereignissen und der „Tag der Deutschen Einheit“ ist ein Solches, eines an und für sich säkularen Staates mit einem ökumenischen Gottesdienst eingeleitet wird.

Wenn sich nun auch noch der Bundespräsident Joachim Gauck quasiplagiatorisch bei seinem unsäglichen Vorgänger Christian Wullf bedient und Nkosi Sikelel’iAfrika als zu Deutschland gehörig bezeichnet, kommt bei mir einfach nur Befremden auf. Weiterlesen