Tag Archiv für WDR

Brauchtumszug nicht mehr zeitgemäß?

Der Düssedorfer Rosennmontagsumzug war wegen steigender Coronainzidenzen zunächst auf den 8. Mai und dann etwas später auf den 29. Mai verlegt worden. Nun wurde er wegen des Ukrainekriegs ganz abgesagt: Weiterlesen

Öffentlich-rechtlicher Haltungsjournalismus

Das weihnachtliche „Omagate“ lässt den WDR und seine Mitarbeiter nicht zur Ruhe kommen. Zuerst wurde ein von einem Kinderchor gesungenes und umgedichtetes Lied veröffentlicht, vom einem freien Mitarbeiter wurde dann aus „meine Oma ist ’ne Umweltsau“ eine Nazisau. Anschließend nach massiven Beschwerden vom Sender „depubliziert“ (Originalvideo zum Runterladen, mp4, 40 MB), nachträglich als Satire gekennzeichnet, gefolgt von einer etwas verunglückten Entschuldigung durch den Intendanten des WDR, Tom Buhrow. Es half alles nichts, die Demonstrationen gehen weiter und auch Inneren des WDR scheint man höchst unzufrieden über das Vorgehen in der Situation zu sein, wie ein lesenswerter Bericht über eine interne Mitarbeiterversammlung zeigt. Weiterlesen

Kirchendiebstahl vs. Politaktivismus

Das linksextremistische Framing des WDR geht unvermindert weiter. Figuren aus Krippen von Kirchen wurden widerrechtlich entfernt und für den WDR sind es Politaktivisten und natürlich handelt es sich bei den Tätern um ein selbsternanntes Künstlerkollektiv. Diebstahl als Kunst. Weiterlesen

Freie Mitarbeiter und Meinungsfreiheit

Seit es beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, insbesondere beim WDR, der Oma nicht mehr reichte im Hühnerstall Motorrad zu fahren, sondern ihr ein SUV gegönnt wurde geht es dort zu wie wenn ein Fuchs in den Hühnerstall eingedrungen ist. In offener Panik über den Verlust der Deutungshoheit verschlimmbessert dort ein jeder mit dem Versuch die Lage noch irgendwie unter Kontrolle zu bringen immer weiter. Weiterlesen

Nazienkel Danny Hollek

Nach Präsentation der Weihnachtspoesie „meine Oma ist ’ne Umweltsau“ des WDR und dem Nachlegen mit „#Nazisau“ in einem Tweet seines freien Mitarbeiters Danny Hollek wird ein weiteres Mal deutlich wie tief der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit Linksextremisten verbandelt ist. Weiterlesen

Der Krieg gegen die Alten

Irgendwie seltsam oder doch nicht? Gerade zu Weihnachten, dem Fest der Familie, lässt man es sich nicht entgehen einen Krieg gegen die Alten zu entfesseln. Weiterlesen

Neutralität des öffentlich-rechtlichen Fernsehens

Die Medien weisen zwar den Begriff der Lügenpresse weit von sich, aber gleichzeitig verdienen sie sich den Begriff durch ihr Verhalten immer wieder neu. Auch wenn der Begriff nicht immer hunderprozentig passend ist, ist er dennoch ein gutes Schlagwort, welches in die grobe Richtung weist.

Vor ein paar Tagen behauptete die freie, für den WDR tätige Journalistin, Claudia Zimmermann, in einer Radiorunde, daß sie gehalten seien regierungsfreundlich zu berichten:

Wir sind öffentlich-rechtlicher Rundfunk und darum angehalten, das Problem in einer mehr positiven Art anzugehen. Das beginnt mit der Willkommenskultur von Merkel bis zu dem Augenblick, als die Stimmung kippte und es mehr kritische Stimmen im Rundfunk und auch von der Politik gab.

Der WDR zeigt sich entsetzt über diese Aussage und beteuert seine Unabhängigkeit. Kurz danach dann das Dementi von Fr. Zimmermann: Weiterlesen

Zensur durch den WDR bei der Ausstrahlung der Stunksitzung

Nach Berichten von „Der Westen“ wird der WDR eine Szene aus der Fernsehübertragung der traditionellen Stunksitzung des alternativen Karnevals streichen. Dabei handelt sich um einen Sketch über die Entwicklung der Menschheit, bei der u.a. Jesus auf einem Segway (Stehroller) zur Kreuzigung fährt.

Der Sender begründete die Streichung damit, dass die Szene mit dem Programmgrundsatz, die religiösen Überzeugungen der Bevölkerung zu achten, nicht vereinbar sei.

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