Joe Biden, Kamala Harris und Geoge Soros

Ich frage mich schon einige Zeit, welchen Zweck die Demokraten mit Joe Biden als Kandidat eigentlich verfolgen. Jetzt bin ich mir sicher: Wahlbetrug.

Joe Biden ist jetzt 77 Jahre alt (*20.11.1942), was zwar vom Alter her in einem solchen Amt mit einem Risiko behaftet ist, aber allein nicht unbedingt zum Ausschluss führen sollte, aber ganz offensichtlich machen sich bei ihm mentale Ausfallerscheinungen bemerkbar, was ihm im Internet u.a. den Spitznamen „#CreepyJoe“ bzw. „#CreepyJoeBiden“ eingebracht hat, ein Umstand der einen jeden als Präsidentschaftskandidaten disqualifizieren sollte. Was ist also der Plan eine solche Person dennoch als Kandidaten zu nominieren?

Die Demokraten reden davon die junge Generation ansprechen zu wollen, stellen dann aber einen alten Mann mit mentalen Ausfallerscheinungen als Kandidaten auf. Als ob es bei den Demokraten keine Jüngeren gäbe, die man unterstützen könnte. Die Demokraten beim Worte genommen ergibt daher keinen Sinn, alles nur Gerede, das übliche Politgewäsch zur Wählermanipulation halt. Da stehen also andere Interessen dahinter.

Das wie bei der SPD, dort redet man auch gerne von „#SPDerneuern“, aber tritt dann mit der alten Garde an, wie bei jetzt Olaf Scholz zu sehen ist und mit über 150 Jahre alten belegt dysfunktionalen Ideen, dem Sozialismus, an. Ein neuer Versuch den Sozialismus zu etablieren ist strunzdumm und das Gegenteil einer Erneuerung. Aber zurück zu Joe Biden.

Bei Joe Biden ist also absehbar, daß er aus gesundheitlichen Gründen die Amtszeit nicht überstehen und nach kurzer Zeit abtreten wird, von einer zweiten ganz zu schweigen. Somit dürfte klar sein, daß Joe Biden nur eine Strohmann ist. Der Plan der Demokraten dürfte sein, einen älteren (vermeintlich) seriösen, harmlos wirkenden Herren, Typ liebevoller Großvater, aufzustellen und mit ihm die Wahl zu gewinnen. Nach einer Anstandsfrist tritt er dann leider, leider zurück und sein Vize übernimmt die Amtsgeschäfte. Warum stellt man dann nicht gleich den Vize als Kandidaten auf, von dem zu erwarten ist, daß er die Amtszeit durchhält? Wahrscheinlich möchte man als Präsidenten jemanden installieren, der niemals gewählt werden würde. Kurzum, man plant Wahlbetrug, einen zivilen Putsch.

Bereits vor einiger Zeit hat ja dasselbe Spiel der Analysten und Demoskopen in den USA wie hier in Deutschland begonnen, wie 2016 bei der letzten Präsidentschaftswahl. Mit Analyse und Wissenschaft hatte das alles nichts zu tun, man schrieb den Wunschsieger Hillary Clinton hoch, erfolglos wie wir heute wissen. Die Umfragewerte für sie erreichten sozialistische Zustimmung. Als dann Donald Trump gewählt wurde war das Wehklagen groß und hält bis heute an, verstärkt durch Wut und Hass auf Donald Trump. Dieses Jahr läuft es genauso, man tut alles um Joe Biden nach oben zu schreiben, sieht gar einen erdrutschartigen Sieg für die Demokraten, so wie bspw. Knut Dethlefsen ein strammer SPDler von der Friedrich-Ebert-Stiftung und ausgemachter Joe-Biden-Fan, mit einem Hang zur Gereiztheit wenn man seine „Analyse“ über den Wahlsieg Bidens anzweifelt:


Wir werden sehen, bis zur Wahl vergeht noch Zeit, aber ob eine riesige Mehrheit der Amerikaner die kriminellen Aktivitäten der Demokraten mit deren Förderung der gewalttätigen Aufstände durch die Antifa und der marxistisch ausgerichteten Black-Lives-Matter-Bewegung tatsächlich für die Demokraten einnehmen lässt darf getrost bezweifelt werden. Ich persönlich könnte mir daher durchaus vorstellen, daß das Wahlergebnis für Donald Trumps Wiederwahl sogar besser ausfallen könnte als bei seiner Erstwahl.

Seit gestern ist nun zumindest klar wen Joe Biden als Stellvertreter einsetzen wird: Kamala Harris, Senatorin aus Kalifornien. Sie hatte sich 2019 für die Vorwahlen der Demokraten beworben, dann jedoch die Kandidatur zurückgezogen. Offenbar war bereits damals klar, daß sie nicht der „shooting star“, der Heilsbringer für die Demokraten im Kampf gegen Donald Trump ist. Sie ist eine Farbige, mit jamaikanisch-indischen Wurzeln, 56 Jahre. Sie passt perfekt in das Bild, welches die Demokraten von sich vermitteln wollen, aber dem Kandidaten Joe Biden diametral entgegengesetzt ist: Relativ jung, Frau, Farbige. Interessanter ist aber einer ihrer Förderer aus früheren Tagen: George Soros! Soros hatte zwar angekündigt bei der Präsidentschaftswahl 2020 anders als in 2018 keinen Kandidaten Demokraten unterstützen zu wollen (damals mit 17 Millionen USD, aber das will heute nichts mehr heißen nachdem sich das Kandidatenfeld der Demokraten gelichtet hat. Übrigens ist Kamala Harris nicht die einzige Staatsanwältin auf der Spendenliste von George Soros (s. Aramis Ayala). Jedenfalls zeit man sich im Hause Soros über die von Biden getroffene Auswahl Bidens hochzufrieden:


Und jetzt kommt der Punkt, der zu meiner These einen Anscheinsbeweis liefert:


Sollte es diese Mail so gegeben haben dürfte Kamala Harris im Falle eines Wahlsiegs von Biden alsbald die Präsidentschaft von ihm übernehmen. Die Demokraten hatten also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von vornherein den Plan eine nicht gewählte Person in das Amt des Präsidenten zu hieven. Gleich als Präsidentschaftskandidatin wollte man sie nicht, wohl weil man meinte sie ist chancenlos, also probiert man es durch die Hintertür. So was nenne ich Wahlbetrug!

Diese Form des neuzeitlichen Wahlbetrugs kennt man schon aus der EU. Bei der Wahl zum Sitzungsleiter der Europäischen Kommission, hochtrabend vom eitlen Martin Schulz in Präsident umbenannt. Offiziell wurde damals die Wahl euweit massiv mit zwei Kandidaten beworben, dem Niederländer Franciscus („Frans“) Timmermans (PvdA [≙ SPD]) und dem Deutschen Manfred Weber (EVP [≙ CDU]). Zum Schluss hat dann überraschend Ursula von Leyen („Flintenuschi“, „Zensursula“) die Wahl „gewonnen“ ohne überhaupt zur Wahl gestanden zu haben.

3 Kommentare

  1. […] und welches Spiel eigentlich bei den Demokraten gespielt wird, denn bei Lichte betrachtet sieht es nach einer Form von Wählerbetrug aus. Die Devise heißt „Trump muss weg, koste es was es […]

  2. […] bleibt abzuwarten wie lange der demente Strohmann Joe Biden in Amt gehalten werden wird bis das Amt an jemand Anderen, aller Wahrscheinlichkeit an die […]

  3. […] Das kann ja heiter werden (falls er überhaupt lange Präsident bleibt)! […]

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