Heissa heut’ ist Wahltag

Ein paar besinnliche Gedanken zum Tag der Entscheidung da es jetzt wirklich spannend wird, denn heute ist Wahltag für den Präsidenten der USA. Wer wird die Wahl zum 46. Präsidenten für sich entscheiden können, der derzeitige Amtsinhaber Donald Trump oder Joe Biden?

Weite Teile der hiesigen Presse und Politik sind sich seit Monaten einig, es wird natürlich Joe Biden sein. Es kann nach diesem katastrophalen Präsidenten Trump gar nicht anders sein. Dementsprechend veranstalten sie hier aller Orten einen überaus lauten Wahlkampf für Joe Biden, dabei stört es sie nicht, daß es um die Wahlen in den USA geht und wir hier nicht stimmberechtigt sind und dies die alleinige Entscheidung der Amerikaner ist. Ich wage sogar behaupten, daß ein Wahlkampf des Auslands für einen Kandidaten — egal welchen — kontraproduktiv ist und von den Amerikanern größtenteils negativ aufgenommen wird, da sie es als Einmischung in ihre inneren Angelegenheiten empfinden.

In der SPD sieht man gar erdrutschartige Stimmengewinne für die Demokraten:


Man wird es sehen.

Es wird nie die Frage erörtert, weshalb die Demokraten sich in einer derart desolaten Personallage befinden, daß sie einen offensichtlich dementen Kandidaten als Gegenspieler zu Donald Trump nominieren müssen und welches Spiel eigentlich bei den Demokraten gespielt wird, denn bei Lichte betrachtet sieht es nach einer Form von Wählerbetrug aus. Die Devise heißt „Trump muss weg, koste es was es wolle“.

Man hat sich mit einem üblen marxistischen, rassistischen Mob aus Antifa und Black Lives Matter gemein gemacht, der ganze Städte in Schutt und Asche legt und von den Demokraten sowohl hofiert als auch finanziert wird. Natürlich ist daran Donald Trump schuld, denn ohne ihn wären sie nicht gezwungen gewesen zu randalieren und selbst ihre eigenen Leute zu schädigen, moralisch aufgebaut auf dem Tod des schwerkriminellen Junkies George Floyd. Daß es sich bei seinem Tod um akzidentellen Suizid durch Drogenabusus handelt, hat die Presse dann vergessen zu berichten, denn man kannte den Schuldigen bereits: Die brutale Polizei von Donald Trump, für die er überhaupt nicht zuständig ist, denn Trump muss weg, egal wie.

Die Linken sind auch nicht wirklich für Joe Biden als Person, dafür ist er zu wenig linksradikal, sondern ihnen geht es darum, Donald Trump durch einen schwachen Präsidenten zu ersetzen. Man kann von Donald Trump halten was man will, aber er ist zweifelsohne in dem Sinne ein starker Präsident, als das er sein Ding durchzieht und hier liegt das Problem der Linken, sie können ihn nicht manipulieren, aber genau das ist es was sie für ihre Zwecke brauchen, einen leicht zu beeinflussenden Präsidenten um ihrer Transformation der freien Gesellschaft in eine Sozialistische eine weiteren Schritt näher zu kommen.

Interessant fand ich auch die mediale Darstellung der Wahlkämpfe. Donald Trump wird in vollen Hallen und vor Menschenmengen gezeigt, Joe Biden hingegen steht meist nur etwas verloren auf ziemlich leeren Plätzen. Ein merkwürdiger Kontrast. Sie so jemand aus, der gemäß Umfragen weit vorne liegen soll? Ist das eine Folge von Corona, so das sich Biden-Anhänger außer bei Demos zur Randale nicht auf die Straße trauen?

Ganz leise kommt jetzt auf einmal doch hier und da ein leiser Hauch von Zweifel auf. Was ist wenn das Unmögliche entgegen aller Prognosen (erneut) eintritt: Donald Trump wird der nächste Präsident der USA?

Noch mal vier Jahre Trump?

Möglich, dass die Umfragen abermals falschliegen und wir weiterhin mit Donald Trump als US-Präsident zurechtkommen müssen. Halten wir das aus?

Oder hier:

Worauf sich die Welt gefasst machen muss

Amerika wählt, alles scheint möglich: der überragende Sieg des Demokraten Joe Biden wie ein Comeback von Donald Trump. Drei mögliche Szenarien für den Wahlausgang.

Ach, jetzt wäre Bidens Wahlsieg auf einmal doch ein überraschender Sieg? Wurde uns nicht seit Monaten eingetrommelt, daß es doch vollkommen klar sei, daß Joe Biden die Wahl gewinnen wird? Versucht man gerade noch den Ruf als kritische Presse (vergeblich) zu retten, falls die Umfragen wieder falsch liegen?

Wer wird denn nun der 46. Präsident der USA? Ich weiß es nicht, ich halte beide Kandidaten für suboptimal, aber Joe Biden mit seinen Demokraten wäre eindeutig die weitaus schlechtere Wahl, für die USA sowieso, aber auch für uns in Europa. Zumindest ist aber ein Armutszeugnis für eine Demokratie, daß Ladeninhaber in einigen Städten begonnen haben ihre Läden zu verbarrikadieren, weil sie erneut massive gewalttätige Ausschreitungen des linken Mobs bei der Wiederwahl Donald Traumps befürchten (müssen).

2 Kommentare

  1. […] weil Trump sich treu bleibt, ist er, wie ich schon andernorts erwähnte, ein auf seine Art starker Präsident und genau deswegen muss er aus linker Sicht unbedingt weg, […]

  2. […] Tag der Präsidentschaftswahl der USA schrieb ich, daß die Linken keineswegs an der Person Joe Biden interessiert seien und sich für ihn begeisterten (das tut nur unsere verachtenswerte Politkaste und einige von […]

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