Pinocchio will das es uns wehtut

Pinocchio, in gewissen Kreisen auch unter ihrem Alias beḱannt als Annalena Baerbock, von der Friedens- und kompromisslosen Umweltschutzpartei (Import schmutzigen Flüssiggases von einem anderen, poltisch „richtigen“ Despoten, Import von Kohle [sic!] aus Kolumbien) lässt keinen Zweifel aufkommen, daß es ihr als wichtigstes Ziel nicht um die Beendigung der Kriegshandlungen geht, sondern daß „die Ukraine auf keinen Fall verlieren darf“. Ebenso wie ihre unsägĺiche Warnung vor Kriegsmüdigkeit.

… auf die vorsichtigere Formulierung von Bundeskanzler Olaf Scholz angesprochen, dass Russland den Krieg nicht gewinnen dürfe. „Ich sage, das stimmt, was der Kanzler sagt“, antwortete Baerbock. „Natürlich darf Russland diesen Krieg nicht gewinnen, sondern muss ihn strategisch verlieren.“ Russland breche mit dem internationalen Völkerrecht. „Sie wollen den Frieden in der Ukraine zerstören. Deswegen darf die Ukraine auf keinen Fall verlieren – das heißt: Die Ukraine muss gewinnen.

In der Ukraine ist seit ungefähr sieben Jahren Krieg, nicht erst seit Anfang des Jahres, wo Putin einmarschiert ist. Der Krieg ist bereits jetzt absehbar für die Ukraine verloren. Politischer Starrsinn wird nur unnötig weitere Menschleben kosten, dies scheint ihr jedoch vollkommen egal zu sein.

Noch deutlicher wird sie in einem Interview:


Die Sanktionen schaden schon jetzt uns weitaus mehr als Putin. Der Rubelkurs ist sogar gestiegen, Russland verkauft sein Öl jetzt woanders, das sind die „Realitäten, die es wieder neu zu erkennen“ gilt.

Gemäß Pinocchio sollen die der Intention nach sinnlosen, aber für uns brachial schädlichen Sanktionen gegen Russland nicht nur beibehalten, sondern weiter verstärkt werden („6. Sanktionspaket auf den Weg gebracht“). Weitermachen bis in den Untergang. Das erinnert mich vage an etwas, war da nicht mal früher was? „… zugleich müssen wir weiterhin, auch wenn es schwerfällt, auf wenn es wehtut, auch wenn es viel kostet …“. Während sie Steuergelder nach Gutsherrenart ausgibt und ggf. in der Welt verteilt (Nicht vergessen: Das Ahrtal nach Flutkatastrophe ist noch nicht wieder aufgebaut, da wird schon für den Wiederaufbau der Ukraine geplant) sowie unsere Wirtschaft ohne Rücksicht auf Verluste mit Karacho an die Wand fährt, tut ihr davon dsbzgl. überhaut nichts weh, die Kopfschmerzen haben andere, denn ihr Gehalt und das ihrer Spießgesellen wird allein dieses Jahr mehrmals angepasst.

Warum nehmen die Deutschen auch diesen Irrsinn des ökonomischen Selstmords (neben dem Egomanen Karl Lauterbach im Gesundheitsministerium) so widerstandlslos hin? Warum um alles in der Welt gibt es bisher gegen das „Projekt der Grünen“, Deutschland zu deindustrialsieren keinen nennswerten Widerstand? Im Gegenteil, bei den letzten Wahlen haben die Grünen sogar noch weiter zugelegt. Was stellen sich die Menschen sich vor, von was sie einmal leben wollen, nachdem Grün sein Ziel erreicht hat?

Grün tötet! Stoppt Grün!

Ein Kommentar

  1. Bill Miller sagt:

    Ich war vor vielen Jahren mal in einen Autounfall verwickelt. Das war genau das selbe Gefühl wie jetzt.
    Alles läuft wie in Zeitlupe ab, aber man kann nichts machen als zuzusehen weil der eigene Körper genauso in Zeitlupe reagiert.

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