„Putin darf uns nicht brechen“

Wir alle wissen, daß mit (grünen) Frauen in Ämtern alles besser, friedlicher und menschlicher wird. Um eben diese toxische Männlichkeit zu duchbrechen hatte Pinocchio Baerbock bei Antritt im Außenamt eine feministische Außenpolik angekündigt. Manch einer fragt(e) sich wie genau die aussehen soll. Hier nun eine Kostprobe aus der aktuellen Politik (im Liveblog Runterfahren bis 22:12 Uhr, Janina Käppel):

Außenministerin Annalena Baerbock hat das Festhalten an den Sanktionen gegen Russland wegen des Angriffs auf die Ukraine betont. „Putin darf uns nicht brechen“, sagt sie in einer Veranstaltung der RND-Mediengruppe in Hannover. Man habe die Sanktionen gegen Russland nicht in der Hoffnung verhängt, damit den Krieg schnell beenden zu können. Aber es müsse klar sein, dass Russland für seinen eklatanten Bruch des Völkerrechts einen hohen Preis zahlen müsse. Es gebe bereits einen massiven Schaden für die russische Wirtschaft, viele IT-Kräfte verließen das Land – „leider nicht unbedingt nach Deutschland“, sagt die Grünen-Politikerin.

Es geht also nicht darum den Krieg zu beenden, sondern einzig darum Putin zu schaden. Die Grünen mit Robert Habeck und Annalena Baerbock als deren Gallionsfiguren führen aus ideologischen, persönlichen Feldzug gegen Wladimir Putin und sabotieren zur Durchsetzung ihres Willens rücksichtslos und wie ich befürchte mit Vergnügen die Wirtschaft des eigenen Landes.

Nebenbeibemerkt, warum sollten die russischen IT-Fachkräfte hier nach Deutschland kommen? Warum sollten sich echte Fachkräfte ein Land mit rückständiger IT, an der die technikphoben Grünen in den letzten Jahrzehnten aktiv (mit-)gearbeit haben (ich erinnere hier beispielhaft an das Wahlprogramm der Grünen zu ISDN, ich glaube es war 1987), miesen Gehältern, hohen Steuern und jetzt auch noch staatlich sanktionierter Russophobie und das gerade von den Grünen nicht nur wirtschftlich mit atemberaubender Geschwindigkweit an die Wand gefahren wird, antun?

Das ist im Grunde ein immanentes Problem der Grünen. Sie geben sich immer ein friedliches, ausgewählt soziales Bild, immer die Menschen besorgt, verfolgen knallhart ihre eigenen, egoistischen und hochrassistischen Ziele, die Menschen als Solche interessieren sie dabei nicht die Bohne. Sie sehen sie einzig und allein als austasuchbares Werkzeug um ihre Ziele Durchsetzen zu können. Das war bei der Flüchtlingskrise so (die übrigens alles andere alles beendet ist und wieder aufflammt). Exemplarisch sei hier die deutsche Schlepperkapitänin Carola Rackete genannt, die jetzt in Klima macht und im Pinguinkostüm auf dem Baum sitzt und wahllos Menschen aus vorgeblich humanistischen Motiven nach Europa geschaffte, aber selbst nicht in Deutschland leben will, weil es ihr zu voll ist und daher das leere Chile bevorzugt. Das ist beim Ukrainekrieg mit dem kriegshetzerischen Pinocchio so, dem es nicht um die Beendigung des Krieges geht, sondern um den totalen Sieg über Putin. Deswegen boykottiert sie auch Verhandlungen zur Kriegsbeilegung.

Daher: Schmeißt endlich Annalena Baerbock raus, bevor es noch eine richtig große Katastrophe gibt!

2 Kommentare

  1. Bill Miller sagt:

    Herscherinnen haben in der Vergangenheit statistisch häufiger Krieg geführt als Herscher.

  2. […] hatte ich in meinem Artikel „Putin darf uns nicht brechen“ auf die eher beiläufige  Erwähnung des Außenpinocchio Baerbock, daß aus der Russland […]

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