Tag Archiv für Yasmin Fahimi

Die SPD bleibt sich treu: Vom einfachen General zum Staat

Die Generalsekretärin der SPD, Yasmin Fahimi, die uns alle stets mit ihrer Spritzigkeit eines Klinkers in den Bann gezogen hat, gibt ihr Amt überraschend auf und wird Staatssekretärin unter Andrea Nahles im Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Eine erstklassige Entscheidung! Man sieht sofort, hier wirkte ein wahrer Stratege. Weiterlesen

Zeitlose Wähler

Nachdem die Generalsekretärin der SPD, Yasmin Fahimi, vor einigen Wochen Vorschläge unterbreitete, mit der man ihrer Meinung nach die Wahlbeteiligung erhöhen könnte, kontern nun ihrerseits CDU und CSU mit einem eigenen Vorschlag zum Thema. Wenn es nach ihnen ginge, sollten die Wahllokale am Wahltag nicht mehr um 18:00 Uhr, sondern erst um 20:00 schließen. Außerdem soll das Verfahren für Auslandsdeutsche vereinfacht und die Briefwahl bekannter gemacht werden. Weiterlesen

Diese faulen Säcke von Wählern

SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi hat die besinnliche Zeit genutzt und sich Gedanken darüber gemacht, wie die SPD mehr Wähler gewinnen könnte. Das Ergebnis: Die Wahlwoche muss her, denn der Wähler sieht sich auf dem Weg ins Wahllokal unüberwindlichen Hürden gegenüber. Er würde ja so gerne, aber er kann eben nicht. Der Geist ist willig, doch das Fleisch zu schwach. Deshalb soll es nicht nur in Rathäusern, Bahnhöfen, öffentlichen Bibliotheken Wahlurnen geben, sondern auch die Urne auf Rädern für die unermeßlichen Weiten teutonischer Tundra, fehlt nur noch die fliegende Urne, für die, über die bodengebundene Infrakstruktur nicht mehr erreichbaren Weiten. Weiterlesen

SPD fällt Quotenfrau auf die Füße

Die SPD fällt gerade auf ihre eigene Quotennase, diesmal in der Hauptrolle: SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi.

„Schwach, blass, unsichtbar“ nennt sie ein SPD-Vorstandsmitglied.

Das kommt davon, wenn man Posten nicht nach Qualifikation, sondern nur nach Quotenerfüllung vergibt. Frausein und Migrationshintergrundinhaberin sind eben keine Qualifikationen. Überall dort, wo Frauen mit Hilfe des Quotenarguments oder aus rein politischem Kalkül um Wählerstimmen gewinnen zu wollen, in Ämter gehoben worden sind, ging es grandios schief. Die SPD hätte die Gelegenheit gehabt es nach dem Witz von Internetbotschafterin Gesche Joost besser zu machen, aber man ist eben lernresistent. Eigentlich kann man nur hoffen, daß die Parteien endlich zur Einsicht kommen und den Quotenquatsch lassen, aber wahrscheinlich sind sie bis auf Weiteres schon zu stark damit infiziert.