Tag Archiv für Scharia

Das Recht ist bindend!

Neues Altes von der Religion des Friedens. Vielleicht erinnert sich noch jemand als wir im Kampf um unsere Freiheit am Hindukush kapituliert haben und flüchtend Afghanistan verlassen haben. Afghanisten ist jetzt frei.

Der derzeitige Taliban-Chef, Hibatullah Achundsada,hat seinen neuesten Erlass durch seinen Sprecher, Zabihullah Mujahid, verkünden lassen: Er hat das islamische Recht, inklusive des Strafenktaloges der Scharia, also die üblichen öffentlichen Hinrichtungen, Steinigungen, Auspeitschungen, Amputationen etc., für bindend erklärt. Kein Grund zur Besorgnis, alles ganz normaler Islam wie es geschrieben steht und der daher als fremde Kultur selbstverständlich unbedingt respektiert und als Bereicherung gesehen werden muss.

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Stockhiebe

Ein Scharia-Gericht hat ein homosexuelles Männerpaar zu 77 Rattan-Stockhieben verurteilt und öffentlich vollstrecken lassen. Weiterlesen

Grün trifft auf Realität: Renate Künast

So liest sich das, wenn Grüne auf die ungeschminkte Realität treffen, wie viel sie daraus aber tatsächlich lernen ist fraglich: Weiterlesen

Islamisten sollen sich um Islamisten kümmern

Gibt es eigentlich überhaupt noch einen klar denkenden Menschen in der SPD? Der Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) möchte die aus Syrien und dem Irak vom Islamischen Staat (IS) zurückkehrenden Islamisten in die Hände von nach Auffassung der Behörden angeblich nicht gewaltbereiten Islamisten geben, wie bspw. die Muslimbrüder und Milli-Görüs-Bewegung, in der Hoffnung, daß diese die IS-Islamisten von der Gewalt abbringen werden. Weiterlesen

Warum die Scharia auch nicht teilweise in Deutschland und Europa akzeptiert werden sollte

Im Tagesspiegel wird in einem Kommentar für die Anerkennung von Privatscheidungen nach dem islamischen Recht der Scharia plädiert, nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) genau dies abgelehnt hat. Weiterlesen

Afghanische Vergewaltigung und eine Drohung mit Auswanderung

Bei der BBC kam gerade die Meldung über die Vergewaltigung eines dreijährigen Mädchens. Sie wurde mit schweren Verletzungen in einem Garten aufgefunden und letztendlich in ein Krankenhaus nach Kabul gebracht. Der Täter, ein 18-jähriger aus der Nachbarschaft, wurde dingfest gemacht. Nun verlangt der Vater des vergewaltigten Mädchens die Verurteilung des Täters, befürchtet aber, daß die (lokalen) Behörden seinen Fall nicht Ernst nehmen, da seine Familie arm ist.

Um die Regierung zum Handeln zu zwingen und ihm zu seinem Recht nach der Scharia und afghanischem Recht zu verhelfen, droht er nun seine anderen sechs Kinder vor dem Präsidentenpalast zu töten und Afghanistan zu verlassen. Außerdem behauptet er, seine Frau und seine Mutter hätten ebenfalls vor, sich umzubringen. Weiterlesen