Tag Archiv für Diskriminierung

Feuerwächterin

Ich identifiziere mich ab sofort gemäß dem derzeit gültigen Frauenstatut der Grünen aus dem Jahre 2019 als Frau:

Die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in der Politik ist ein politisches Ziel von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Die Mindestquotierung von Ämtern und Mandaten ist eines der Mittel, um dieses Ziel zu erreichen. Von dem Begriff „Frauen“ werden alle erfasst, sie sich selbst so definieren.

Mein Name ist Feuerwächterin, mein Pronomen Herrin also ganz bescheiden Herrin Feuerwächterin, im Freundeskreis auch kurz und schlicht Herrin. Ich bitte dies bei zukünftiger Kommunikation dringendst zu berücksichtigen.

War leichter als ich dachte, ich fühle mich jetzt gleich viel sicherer.

Frauendiskriminierung bei Stipendien

Die Zeit wähnt mal wieder eine Quelle der Frauendiskriminierung ausfindig gemacht zu haben: „Frauen bei der Vergabe von Stipendien benachteiligt“. Wie kommt’s? Weiterlesen

Experten fordern schärferes Antidiskriminierungsgesetz, inkl. Migrantenquote

Der Spiegel schreibt, daß die Welt schreibt, die Zeit schreibt, daß die Welt schreibt, sogar die FAZ schreibt, daß die Welt schreibt, daß Experten ein schärferes Antidiskriminierungsgesetz und eine Migrantenquote für Führungskräfte fordern. Weiterlesen

Kauder will islamische Partei verhindern

Man kann von Pegida halten was man will, aber die paar Hanseln schaffen es bereits jetzt Regierungspolitiker zur Lachnummer verkommen zu lassen. Mantraartig wird wiederholt, daß in Deutschland keine Islamisierung stattfindet, da es nur rund vier Millionen Moslems (~5% Bevölkerungsanteil) in Deutschland gäbe. Allein diese Rechnung ist zweifelhaft, da genausowenig automatisch jeder der aus einem islamischem Land nach Deutschland kommt Moslem ist, wie jemand der aus einem christlich geprägten Land Christ sein muss. Wenn tatsächlich alle Zuwanderer aus islamischen Ländern streng gläubige Moslems wären, bräuchten wir deutlich mehr Moscheen, als vorhanden sind. Nichts desto trotz beeinflussen Moslems die hier vorherrschenden Sitten und Gebräuche. Daher muss es in gewissem Grade eine Islamisierung geben. Ob das mehr Vorteile als Nachteile mit sich bringt, ist diskussionswürdig, aber meiner Ansicht nach überwiegen die Nachteile des islamischen Einflusses deutlich, denn grundsätzlich gilt mindestens für alle abrahamitischen Religionen ihre Unvereinbarkeit mit republikanisch-demokratischen Strukturen. Hinzu kommen noch die Missionierungsaktivitäten der staatlichen, türkischen Religionsbehörde Diyanet über den Ditib und von Saudi Arabien mit seinem verbrecherischen Wahabismus. Weiterlesen

Genderfeminismus als gesellschaftliche Bremse

Allmählich treten die Vergiftungserscheinungen durch die Ideologie des Genderfeminismus immer häufiger zu Tage. In Berlin sollte eine Straße nach dem Berliner Schauspieler Günther Pfitzmann benannt werden. Dies wurde jedoch vom Kulturausschuss des Bezirks Tempelhof-Schöneberg mit der Begründung abgelehnt, daß man auch bei Straßenbenennungen einen Gleichstand in Sachen Geschlechter anstrebe. Dies ist in Berlin nicht der erste Fall einer solchen Blockade. Die Frauenquote soll nicht nur für zukünftige Benennungen gelten, sondern solange bis der Quotenstand erreicht ist, d.h. bis auf Weiteres sollen in der Praxis (je nach Bezirk; de jure sind Ausnahmen möglich) Straßen nur noch nach Frauen benannt werden. Weiterlesen

Veganer Sex

Ankündigung zu den „Queerfeministischen Orientierungstagen“ des AStA der FU-Berlin.

Ankündigung der „Queerfeministischen Orientierungstagen“ des AStA der FU-Berlin.

Genderfeministen, Katholiken, Moslems sowie andere Religioten haben eine große Gemeinsamkeit: Sie denken permanent an Sex, meist bevorzugt an den anderer Leute. Das Frauenreferat der AStA von der FU-Berlin bietet nun „Queerfeministische Orientierungstage“ an. Irgendwie haben die den Begriff „Orientierungstage“ an einer Uni nicht verstanden. Das ist eigentlich ein Angebot an die Erstsemester, bei der es darum geht sich mit den Gepflogenheiten an der Uni vertraut zu machen, nicht um das Finden der sexuellen Orientierung. Was das durch Zwangsgelder finanzierte AStA hier anbietet hat mit dem Unibetrieb nichts zu tun. Von der Idee her ist eine Uni ein Ort der Forschung und Lehre und kein sexueller Selbstverwirklichungsbetrieb verqu(e)erer Minderheiten auf Kosten aller. Was dabei rauskommt sind dann genau die, die später völlig orientierungslos durchs Leben tappen, aber auf Grund intellektueller Minderleistung mittels Zwangsfrauenquote in gutbezahlte Positionen, wenn möglich auf Genderprofesssuren auf Lebenszeit verbeamtet, gehieft werden. Weiterlesen

Frauenquote bei Wahlen

Der Bundesbeauftragte für die Sozialwahlen, Gerald Weiß (CDU) und sein Vertreter, der frühere Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag, Klaus Kirschner (SPD), wollen eine grundlegende Reform des Sozialwahlsystems um dem Bürger tatsächlich eine Wahlmöglichkeit zu schaffen und um das Auskungeln lukrativer Verwaltungsratsposten zu unterbinden. Prinzipiell soll dazu die Persönlichkeitswahl gegenüber der Listenwahl massiv aufgewertet werden. Außerdem sprechen sie sich für die Möglichkeit zur Wahl vom heimischen Computer aus, um die Kosten der Wahlen zu senken, da das Porto einen erheblichen Anteil daran hat. Bis hierhin eine vom Ansatz her vernünftige Idee, auch wenn das Problem der Durchführung von geheimen Wahlen über das Internet noch als offene Frage gelten muß. Gleichzeitig wollen sie den Frauenanteil an den Verwaltungsräten auf 40% erhöhen. Als geeignetes Mittel erscheint ihnen hierfür die Frauenquote: Weiterlesen

Iranian Taboo

Filmplakat zu „Iranian Taboo“

Filmplakat zu „Iranian Taboo“

Iranian Taboo ist ein 80-minütiger Dokumentarfilm auf Persisch mit englischen Untertiteln vom iranischen Filmemacher Reza Allamehzadeh über die systematische Benachteiligung und Unterdrückung von Angehörigen der Bahá’í-Religion unter dem Schah und dem Mullahregime. Mit dem leicht irreführenden Begriff Tabu geht es ihm um „die Offenlegung des Tabus, welches die Islamische Republik Iran über die iranischen Bahá’í verhängt hat“. Weiterlesen