Die deutsche Beauftragte für Menschenrechte, Luise Amtsberg (Grüne), — genau die, die nicht nach Katar gereist ist, weil es dort schwierig zu werden droht, reist nun zur themenfremden Weltklimakomferenz (COP27) nach Scharm-el-Scheik, wo sie erwartungsgemäß keine Konfkite zu erwarten hat, die Arbeitsergebnisse in der Sache von ihr erfordern, aber sie war halt wahrscheinlich nur noch nie in Ägypten.
Tag Archiv für Ägypten
40.000 plus eine Menschrechtlerin auf der Weltklimakonferenz
ISIS, eine islamische Reconquista
Universität Kairo entzieht Betrügerin Schavan den Dr. h.c.
Die Universität Kairo ist die erste Uni nach dem Entzug des Doktortitels im Plagiatsfall Schavan, die Nägel mit Köpfen macht und Annette Schavan den 2009 verliehenen Dr. h.c. entziehen will. Vielleicht haben sie dort auch nur einen Grund gesucht, ihr den Ehrendoktor zu entziehen, denn immerhin war sie die erste Frau die von der Uni Kairo diese Auszeichnung (für was eigentlich?) erhalten hat. Das geht in einem von Muslimbrüdern regierten Land schon mal gar nicht, wie der Fall Doria Shafiq zeigt.
Dennoch ist es eine für die deutschen Unis hochgradig peinliche Angelegenheit, da die Uni Lübeck ihr gerade erst einen weiteren Dr. h.c. angeheftet hat und sie bei der FU-Berlin immer noch Honorarprofessorin ist.
Ruf nach Legalisierung der Mädchenbeschneidung
Es kommt wie es bereits von vielen Gegnern der Knabenbeschneidung befürchtet, so auch hier und hier, wurde: Der Ruf nach Legalisierung der Mädchenbeschneidung! In einer Veröffentlichung von Oktober diesen Jahres fordert der Professor für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Universität in Menofiya (Ägypten), Mohamed Kandil, von allen Politikern ein Überdenken des Verbots der Mädchenbeschneidung. Seine Erkenntnisse entstammen einem Fachliteratustudium zur Mädchenbeschneidung aus Veröffentlichungen der Jahre 1980-2012. Die Ergebnisse des Literaturstudiums lassen ihn zu dem Ergebnis kommen, daß nicht genügend Beweise für die Schädlichkeit der Mädchenbeschneidung vorliegen und deshalb zumindest Typ I legalisiert werden solle.
There is insufficient evidence to support the claims that genital cutting is a harmful procedure if performed by experienced personnel in a suitable theatre with facilities for pain control and anesthesia. Cutting, however, is advised not to go beyond type I.