Archiv für AfD

Nazikeule: Heute Sigmar Gabriel

Gestern Oppermann, heute zieht Sigmar Garbiel mit der Nazikeule im Spiegel nach. Hr. Gabriel und die anderen SPD-Granden merken einfach nicht, daß der Vorwurf, selbst wenn er noch so war wäre (man bedenke: viele der „Nazis“ waren vor Kurzem noch die Gefolgschaft der SPD), abgenutzt und wirkungslos ist. Weiterlesen

Thomas Oppermann will AfD vom VS überwachen lassen

Die noch regierende SPD steckt politisch in der Sackgasse, unterstützt eine rote SA und ruft prompt nach dem Geheimdienst um sich des politischen Gegners zu entledigen. Wie man das so eben in jeder ganz gewöhnlichen Bananenrepublik macht. Noch lehnt dieser ab, aber wie lange noch? Alles kein gutes Zeichen. Das Volk darf übrigens mitmachen: Weiterlesen

Profunde Lernbeschränkung bei der SPD

Es ist immer wieder bemerkenswert festzustellen, wie lernbeschränkt die SPD-Oberen durch die Bank sind. Jetzt schlägt der SPD-Vize Olaf Scholz eine Strategie im Umgang mit der AfD vor. Weiterlesen

Der SPD-Faktencheck zum Islam

Die sozialpopulistische SPD hat bzgl. der Aussagen zum Islam im Parteiprogrammentwurf der AfD einen Faktencheck (Webarchiv, falls es gelöscht wird) veröffentlicht, angefertigt von Fr. Prof. Dr. Susanne Schröter. Bei den darin vertretenen Thesan kann man nur noch fassungslos den Kopf schütteln, ist aber eben SPD, da erwartet man inzwischen schon nichts Anderes mehr.

Das Nachfolgende soll übrigens keine Verteidigung des AfD-Programmentwurfs sein, sondern eine Darlegung der Unsinnigkeiten im Widerlegungsversuch der SPD. Der Unterschied mag subtil sein, ist aber vorhanden. Weiterlesen

Schule ohne Rassismus: DDR 2.0?

In den letzten Tagen hat die auf Facebook veröffentlichte Meinung eines Bäckers die Republik bewegt (Focus, Huffington, Spiegel).

„Wenn die Afrikaner uns überrennen, ist das anscheinend gut. Gut für die Ausrottung der eigenen Rasse. Der Suizid ist von mir nicht gewollt“, soll M. zum Beispiel am 29. Februar auf Facebook geschrieben haben. Eine Neuntklässlerin des Leibniz-Gymnasiums Dormagen sah den Eintrag und meldete ihre Entdeckung der Schülervertretung: Denn M. war der Brötchenlieferant der Schule.

Im Rahmen der auf diesen Beitrag folgenden medialen Hinrichtung des Bäckers durch die rote SA fiel mehrmals als Begründung für das Vorgehen die Mitgliedschaft im Netzwerk „Schule ohne Rassismus“. Das Vorgehen ist ähnlich wie bei einigen anderen Fällen von unliebsamen Beiträgen, darunter Akif Pirinçci als Prominenter. Der Betroffene wird nicht nur auf dem jeweiligen sozialen Netzwerk angegangen, sondern es wird versucht seine Existenz durch Anschwärzen beim Arbeitgeber zu zerstören. Die Methode „Kauft nicht beim Juden“ ist nicht neu und hätte den Schülern eigentlich bekannt sein müssen. Insofern sollte man sich dieses Netzwerk „Schule ohne Rassismus“ etwas näher anzusehen. Weiterlesen

Grüne Werbung für Extremismus

Bildschirmfoto Aufstehen gegen Rassismus

Aufruf am 30.04.2016 nach Stuttgart zu kommen um den Bundesparteitag der AfD zu verhindern.

Seit Kurzem wird im grün-roten Spektrum heftig für die Unterzeichnung eines Aufrufs auf „Aufstehen gegen Rassismus, einer Initiative der als gemeinnützig anerkannten Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) e. V., geworben. Weiterlesen

Presseschau der Welt

Die Welt (übrigens funktioniert nach der Wahl dort rein zufällig die Kommentarfunktion wieder) hat sich nach den Landtagswahlen mit den Erfolgen der AfD an einer internationalen Presseschau unter dem Titel „Wie lange ist Merkel noch Teil der neuen Realität?“ vesucht. Nach der Lektüre könnte man meinen, die Völker Europas zittern vor dem Erfolg der AfD — extreme Rechte, europakritisch-konservativ zu rechtspopulistisch, ausländerfeindlich und euroskeptisch, flüchtlingsfeindliche Partei — in Deutschland. Weiterlesen

Neutralität des öffentlich-rechtlichen Fernsehens

Die Medien weisen zwar den Begriff der Lügenpresse weit von sich, aber gleichzeitig verdienen sie sich den Begriff durch ihr Verhalten immer wieder neu. Auch wenn der Begriff nicht immer hunderprozentig passend ist, ist er dennoch ein gutes Schlagwort, welches in die grobe Richtung weist.

Vor ein paar Tagen behauptete die freie, für den WDR tätige Journalistin, Claudia Zimmermann, in einer Radiorunde, daß sie gehalten seien regierungsfreundlich zu berichten:

Wir sind öffentlich-rechtlicher Rundfunk und darum angehalten, das Problem in einer mehr positiven Art anzugehen. Das beginnt mit der Willkommenskultur von Merkel bis zu dem Augenblick, als die Stimmung kippte und es mehr kritische Stimmen im Rundfunk und auch von der Politik gab.

Der WDR zeigt sich entsetzt über diese Aussage und beteuert seine Unabhängigkeit. Kurz danach dann das Dementi von Fr. Zimmermann: Weiterlesen

Warum die AfD derzeit in die Parlamente gehört

Ich muss sagen, ich begrüße den Einzug der AfD in die Landesparlamente, allerdings nicht weil ich unbedingt vollumfänglich hinter den Inhalten stehe, sondern weil sie einen Änderungsprozess einleiten könnte. Der überwiegende Teil der Inhalte ist mir zu weit rechts und vor allen Dingen zu (christlich) religiös, auch wenn Parteichef Bernd Lucke dies nicht so penetrant hervorkehrt wie manch einer in der CDU. Der Einzug der AfD bietet aber die Chance oder, aus Sicht von CDU und SPD, die Gefahr, das Einerlei aufzubrechen und genau dies sehe ich als Vorteil an.
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AfD spricht gegen sich Genderwahn aus!

Die AfD versucht ihrem Namen gerecht zu werden, denn sie spricht sich offiziell gegen den Genderwahn aus. Sie will dem norwegichen Modell folgen und die Mittel der Gender„forschung“ drastisch zusammenstreichen. Auch wenn es sich um ein wahltaktisches Manöver handeln könnte, ist schon mal ein vielversprechender Anfang, wenn sich wenigstens eine Partei traut, sich explizit gegen die weitere Genderisierung der Gesellschaft auszusprechen. Mal abwarten wie lange sie das Durchhalten können. Auch wenn man die beamteten Genderprofessoren nicht mehr los wird, täte die Maßnahme Universitäten und Kommunen mehr als gut und würde einige Millionen Euro wieder für Forschung freimachen.