Archiv für Politik

Jürgen Pföhler — Der zweifache Lebensretter von der Ahr

Es gibt sie noch in der Politik, diese liebvollen, besorgten Kümmerer, mit Sinn für die Kleinigkeiten im Leben. So einer ist Landrat Jürgen Pföhler. Er hat während der Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 an der Ahr in einem hochgefährlichen Einsatz sein Leben eingesetzt um zwei Andere zu retten (Archivverweis): Seine zwei Autoleben! Weiterlesen

Stromausfall: Alles Quatsch!

Viele offizielle Seiten tun das Beste in dieser Zeit was sie können: Sie versuchen uns durch reden intellektuell auf das fast Schlimmste vorbereiten, denn das Problem lösen selbst liegt ihnen nicht (dafür aber das Gegenteil um so mehr) und man hat auch nicht Endruck, daß sie es wollen. Deshalb gehen sie es auch gar nicht erst an. Ein paar mehr oder weniger die u.U. erfrieren fallen beim Streben nach der richtigen Sache nicht auf. Kennen wir im Grunde von der Flutkatastrophe im Ahrtal: Ein paar sind ersoffen, aber die Meldung war richtig gegegndert. Das ist was zählt! Man muss halt wissen wo die Prioritäten sind. Weiterlesen

Nancy hat umgebaut

In einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur hat Bundesinnenminsterin Nancy Faeser (SPD) den administrativen Umbau des Innenministeriums bekannt gegegben:
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Juristische Katastrophe: Eckpunkte zum Selbstbestimmungsgesetz

Die Ampelkoalition hat, wie im Koalitionsvertrag von 2021 vereinbart, Eckpunkte zum Selbstbestimmungsgesetz (Juni 2022) als Ersatz für das alte Transsexuellengesetz vorgelegt. Ein Blick in den vierseitigen Entwurf lohnt insofern, weil die darin gemachten Vorschläge vollständig mit Wissenschaft und inhaltlich nachvollziebarer Objektivität von Gesetzgebung brechen. Weiterlesen

UKSH: Geimpft, geimpfter, Pflegenotstand

Geimpft

Meldung vom 15.03.2022: Corona-Impfquote am UKSH: 97,1 Prozent (Archivverweis)

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) wird seiner Vorbildfunktion im Gesundheitswesen gerecht und kann zum Inkrafttreten der berufsbezogenen Corona-Impfpflicht zum 15. März 2022 eine Impfquote von 97,1 Prozent vermelden. Bereits Mitte Dezember 2021 hatte das UKSH die nun in Kraft tretenden Regelungen des Infektionsschutzgesetzes vorweggenommen und für alle Bereiche des Klinikums an den beiden Standorten in Kiel und Lübeck sowie sämtliche Tochtergesellschaften eine Impfpflicht für neu eingestellte Mitarbeitende umgesetzt.

Geimpfter

Meldung vom 15.03.2022: Impfquote am UKSH liegt bei über 99 Prozent (Archivverweis)

Die von vielen prophezeite Kündigungswelle nach Einführung der einrichtungsbezogenen Corona-Impfpflicht ist im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ausgeblieben. Stattdessen gibt es sogar mehr Bewerber als vor der Pandemie.
[…]
Zum Inkrafttreten der einrichtungsbezogenen Impfpflicht sind 99,1 Prozent der Mitarbeiter im ärztlichen Dienst und 97,1 Prozent aller Mitarbeiter an den beiden Standorten in Kiel und Lübeck geimpft. Hinzu kommt: Die Zahl der Stellenbewerber ist heute höher als vor einem Jahr.

Pflegenotstand

Meldung vom 03.07.2022:
Erster Corona-Notstand in deutscher Klinik

70 Ärzte und 200 Pflegekräfte infiziert!: Erster Corona-Notstand in deutscher Klinik

Einrichtungsbezogene Impfpflicht Impfquote am UKSH liegt bei über 99 Prozent

Die von vielen prophezeite Kündigungswelle nach Einführung der einrichtungsbezogenen Corona-Impfpflicht ist im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ausgeblieben. Stattdessen gibt es sogar mehr Bewerber als vor der Pandemie.

Die Omikron-Variante BA.5 beschert Deutschland eine heftige Sommerwelle. Während vor genau einem Jahr die Corona-Inzidenz bei 5 lag, stieg sie am Samstag auf 697.

Das hat nicht nur Folgen für die Covid-Statistik. Jetzt schlug das Uniklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) Alarm – mehr als 200 Pflegekräfte und 70 Ärztinnen und Ärzte sind wegen Corona-Infektionen nicht einsetzbar. Was das für Folgen hat und wo die hohen Corona-Zahlen noch für Notstände sorgen, ….

Wo die Zukunft mit Lauerbach & Co, hinführt kann man bei einem Blick nach Kanada erhaschen: Kanada möchte jetzt regelmäßig verfpflichtend alles neun Monate impfen.
TWO DOSES ARE NO LONGER ENOUGH‘: Canadians required to get COVID shot every nine months

Canadians will be required to get a booster shot every nine months for the foreseeable future, Health Minister Jean-Yves Duclos told reporters.

So if you thought you were fully vaccinated, think again.

Duclos said that the previous definitions of “fully vaccinated” makes no sense, explaining that it’s more important that shots are “up to date” and whether or not a person has “received a vaccination in the last nine months.”

Putins Russland ist isoliert

Die Abgehobenheit unserer politischen Eliten sagenhaft. Als Beispiel zwei Tweets aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Weiterlesen

Betrügerin Giffey lässt Brandenburger Tor in Regenbogenfarben anstrahlen

Solidarität zeigen ist ja so wichtig. Kostet nichts (oder fast nichts. Wollten wir nicht Energie sparen?), man hat Haltung gezeigt (bei Linken das Wichtigste überhaupt, damit es alle sehen), man braucht sonst nichts tun was jemanden irgendwie verärgern könnte (Putin ausgenommen): Weiterlesen

Schimmeln für die Freiheit

Es kamen in den letzten Wochen bereits mehrfach Vorschläge von Politikern, also von denen, die es selbst nicht brauchen, die Zimmertemperatur zu reduzieren. Mit der nun von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen) augerufenen Warnstufe wird das selbstverschuldete Problem in den nächsten Wochen akut werden. Dabei wird ein anderer Umstand gern außer acht gelassen. Das Problem ist nicht allein die Temperatur, da kann man sich tatsächlich mit warmer Kleidung behelfen. Jedoch wird die Luftfeuchtigkeit schnell zum vordringlichen Problem werden.

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Grüner will Kriegssoli

Bereits Anfang Mai hatten sich Die Grünen, manifestiert durch ihre Vorsitzende Ricarda Lang, für eine Kriegssteuer stark gemacht. Ricarda Lang meinte damals es dürfe keine Denkverbote geben.

Nun kommt ein Grüner daher, der den Ratschlag von Fr. Lang beherzigt und versucht hat zu denken, was bei Grünen ja im Allgemenen ein überaus schwieriges Unterfangen und im Üblichen nicht von Erfolg gekrönt ist, daher. Das wenig überraschende Denkergebnis: Neue Steuern und Steuererhöhungen. Weiterlesen

Energiespartanismus für den grünen Privatkrieg gegen Putin

Die Idee der Energiewende durch die Grünen ist vornehmlich ein Energiespartanismus durch Absenken des Lebensstandards (von kürzer Duschen, auch gern mit Kaltwasser bis weniger heizen ist alles dabei), da es den grünen Alternativen zum gegenwärtigen Zeitpunkt sowohl an Liefermengen wie auch an Liefersicherheit mangelt. Jetzt kommt noch der rein aus ideologischen Gründen geführte Krieg gegen Putin hinzu, bei dem die über 80 Millionen Eiwohner Deutschlands in Mithaftung genommen werden, ob sie wollen oder nicht, denn die grüne Energiewende funktioniert so nicht, schon gar nicht innerhalb von ein paar Wochen. Insofern kommt den Grünen natürlich Putin als Prügelknabe zur Ablenkung für das Volk vom grünen Versagen mehr als gelegen. Weiterlesen