Grüne beklagt fehlende geschlechtergetrennte Toiletten

Bei jeder sich bietenden Gelegenheit versuchen einem die Grünen weiszumachen, daß es sich beim Geschlecht nur ein gesellschaftliches Konstrukt handelt, welches auch noch nach belieben gewechselt werden kann. Daher auch ihr aktiver Einsatz nach einer dritten Toilette, für diejenigen, die sich dem binären Diktat nicht unterwerfen wollen.

Bei Migranten sieht das nun auf einmal ganz anders aus. Die bayerische Landtagsabgeordnete und Vizepräsidentin des bayerischen Landtags, Ulrike Gote, beklagt nun in einer Presseerklärung (via BR) das Fehlen geschlechtergetrennter Toiletten:

In Wohnungen mit drei bis vier Zimmern werden über 10 Personen untergebracht, es gibt weder geschlechtergetrennte Sanitäranlagen, noch die Möglichkeit, Wohnungen oder Zimmer abzuschließen. Gerade für Frauen und Kinder ist diese Situation unerträglich:

Woher weiß Fr. Gote eigentlich so genau, daß sich überhaupt Frauen in der Unterkunft befinden? Wie haben die das belegt, wenn das Geschlecht doch nur ein jederzeit frei wechselbares gesellschaftliches Konstrukt ist? Aus ökonomischer Sicht wäre es wesentlich preiswerter den Migrat*innen zu empfehlen ihr Geschlecht einfach zu wechseln, als weitere Toiletten einzurichten.

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