Bloomberg berichtet, vom Verbot des Hissens der Regenbogenflagge während des Pride-Monats auf dem Fírmengelände außerhalb der Büros bei Exxon Mobil Corp. Ein Sturm der Entrüstung der Angestellten in Houston war das Ergebnis. Nicht nur das, Exxons Flaggenrichtlinie wurde dergestalt abgeändert, daß generell das Zeigen von Flaggen „mit externen Positionen“ außerhalb der Büros untersagt ist. Damit sind bspw. auch Flaggen zu BLM (Black-Lives-Matter) untersagt. Ein kleines Zugeständnis gab es jedoch: Eine Regenbogenflagge, die die LGBTQ-Angestellengruppe repräsentiert ist erlaubt, sofern das Exxon-Firmenlogo nicht prominent hervorgehoben ist. Weiterlesen
Archiv für Kultur
Anfang vom Ende des Wokeness-Freibriefs?
Brauchtumszug nicht mehr zeitgemäß?
Der Düssedorfer Rosennmontagsumzug war wegen steigender Coronainzidenzen zunächst auf den 8. Mai und dann etwas später auf den 29. Mai verlegt worden. Nun wurde er wegen des Ukrainekriegs ganz abgesagt: Weiterlesen
RT DE in Deutschland verboten, Deutsche Welle sogleich in Russland verboten
Parallel zum Krieg gegen Telegram führt die deutsche Bundesregierung in Gestalt der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) der Medienanstalten einen Krieg gegen RT DE und hat nach gestriger Meldung vorerst einen Etappensieg auf dem Papier errungen: Die ZAK hat verfügt, daß RT DE Mangels Zulassung seine Sendungen in Deutschland auch über einzustellen habe. Eine bis auf Weiteres noch offene offene Frage ist allerdings, ob RT DE dem nachkommen wird. Vermutlich nich nicht wie man der Reaktion der Chefredakteurin auf Twitter entnehmen kann. Als Reaktion hatte Russland Konsequenzen für Deutsche Sender in Russland angedroht und heute umgesetzt. Weiterlesen
Mit Östrogen in 80 Tagen um die Welt
Das ZDF beginnt heute im Fernsehen seinen mit der BBC neu gedrehten Weihnachtsvierteiler (Achtteiler in Mediathek) im ZDF. Die Geschichte ist kurz erzählt, der reiche Phileas Fogg, ein durch und durch von Selbstzweifeln zutiefst geprägter und von Problemen durchsetzter, ziemlich feiger Engländer, wettet im noblen Reform Club mit einem alten Schulfreund Bellamy um 20.000 Pfund, daß er in 80 Tagen die Welt umrunden könne.
WeiterlesenAnnalena Pinocchio von Münchhausen
Es heißt ja immer der Schuster solle bei seinen Leisten bleiben, meint man solle das machen was man gelernt hat und kann. Daran hält sich Hochstaplerin Annalena zur Gänze, am besten kann sie nämlich schwindeln. Ihr Buch mit dem drohenden Titel „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“, — wer hat es überhaupt tatsächlich geschrieben? Annalena mitten im Wahlkampf zwischen der Abfassung ihrer diversen Lebensläufen ausreichend für eine Katze mit ihren sieben Leben (wer soll das glauben?) oder Weiterlesen
Rückgabe von Museumsobjekten afrikanischer Herkunft
Ich hatte neulich meine Auffassung vertreten, daß der derzeitige Rassismus von Schwarzen gegen Weiße und ihre Kultur(en) eine Form von Neid ist, weil die schwarzafrikanischen Kulturen ihr kulturelles Erbe nicht bzw. nur rudimentär bewahren.
Selbst das, was man heute über die Vergangenheit der afrikanischen Kulturen weiß, wurde letztendlich durch weiße Wissenschaftler und deren Aktivitäten bewahrt, denn sie selber bewahren nichts.
Nun kommt die linke Frankfurter Rundschau mit Artikel zu genau dem Thema (Archivlink) daher, in dem nun die Rückgabe von Objekten aus Museen damit gerechtfertigt wird, daß in Afrika das Wissen verloren gegangen sei: Weiterlesen
Australien: Geimpft, aber eingesperrt im eigenen Land
Der australische Gesundheitsminister Greg Hunt traut der bisher vielgerühmten und als DIE Lösung in der grassierenden Coronaviruspandemie gepriesenen Impfung offenbar nicht so recht, denn er hat auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben, daß man selbst dann, wenn die gesamte Bevölkerung geimpft sei, nicht einfach die Grenzen öffnen könne, man müsse erst noch über die Nachhaltigkeit der Immunität, die Übertragung und globale Wirkung lernen: Weiterlesen
Empowerment oder doch nur verbrämter Neid?
Man schaue sich den gerade herumgehenden Tweet mit Kunstwerken der Künstlerin Harmonia Rosales und ihrer Botschaft an (Videodownloalink). Weiterlesen
Kevin — Allein in New York nach dem Geschmack von Stalin
Bildersturm, Zensur, Geschichtsfälschung, Lager, da ist der linke Mob wie schon zu Stalins Zeiten in seinem Element. Nun soll es die amerikanische Filmkomödie „Kevin — Allein in New York“ (Originaltitel: „Home Alone 2: Lost in New York“, 1992) treffen. Eine kurze Szene in der Hotellobby des Plaza, wo Kevin einen Mann nach dem Weg fragt, soll herausgeschnitten werden, so die Forderung Einiger, denn bei dem Mann handelt es sich um den damaligen Besitzer des Hotels: Donald Trump! Der damalige Darsteller von Kevin McCallister, Macaulay Culkin, hat auf Nachfrage bei Twitter bereits sein Einverständnis gegeben, in der Szene Donald Trump digital durch ihn selbst im jetzigen Alter (40) zu ersetzen. Weiterlesen
Menstruationbsblutkunst
In der Stockholmer U-Bahn gibt es derzeit eine Ausstellung von Plakaten mit Strichzeichnungen eislaufender, menstruierender Frauen von Liv Strömquist zu sehen: „Enjoy menstruation, even on the subway“ (Deutschlandfunknova, taz, The Guardian, Video, 4 min). Weiterlesen