Die stetigen Bemühungen der LGBTQIA+-Gemeinschaft können einen grandiosen Erfolg bei ihren Bemühungen bei der Gleichstellung von Transfrauen und nichtbinären Menschen (Enby) vermelden: Sie sind nun bei Facebook und Instagram endlich Männern bei der Zurschaustellung der Brüste gleichgestellt.
Bei Meta, dem Mutterkonzern voen Facebook und Instagram, war bisher, wie in den USA üblich, das Zeigen nackter, weiblicher Brüste verboten und dementsprechend wurde bisher nach dem Gleichheitsprinzip „Brüste sind Brüste“ verfahren und sopmit daher auch Posts von Transfrauen und Enby gelöscht. Damit soll nun insofern Schluss sein, als daß die Aufnahmen nackter Brüste von Transfrauen und nichtbinären Personen ab nun erlaubt werden. Meta erkennt somit offiziell an, daß Transfrauen und nichtbinäre Personen keine Frauen sind und stellt sie den Männern gleich. Frauen müssen weiterhin ihre Brüste, zumindest aber ihre Nippel, bedeckt halten. Unklar bleibt jedoch woran nun bei Meta auf Fotos die Unterscheidung von Transfrauenbrüsten (=toll, erlaubt, halal) und Frauenbrüsten (igitt, verboten, haram) festgemacht wird. Auch bleibt abzuwarten, wieviele der Damen bei OnlyFans und Verwandten sich jetzt als Enby outen werden.
Facebook to allow pictures of naked breasts for trans and non-binary people but not for cis-gender women
Meta’s Oversight Board announced a new policy Wednesday that will allow transgender and non-binary people to display their naked breasts on Facebook and Instagram but will continue to forbid such posts by cis-gender women.
"The Oversight Board finds that removing these posts is not in line with Meta’s Community Standards, values or human rights responsibilities," the board wrote about posts from a couple that identifies as transgender and non-binary. "These cases also highlight fundamental issues with Meta’s policies."
They continued, "Meta’s internal guidance to moderators on when to remove content under the Sexual Solicitation policy is far broader than the stated rationale for the policy, or the publicly available guidance. This creates confusion for users and moderators and, as Meta has recognized, leads to content being wrongly removed."