Archiv für Die Grünen

Senatskanzlei Berlin verbreitet willentlich Falschinformationen

Die rot-grüne Senatskanzlei Berlin unter Leitung der Betrügerin Franziska Giffey verbreitet wieder einmal willentlich Falschmeldungen aus dem niederen Beweggrund das eigene politische Narrativ aufrecht erhalten zu wollen: Es darf nicht sein, was ist!

Hanau war eben gerade nicht die Tat eines Rechten, ziemlich genau das Gegenteil ist richtig, wie schon vor drei Jahren dargelegt. So sind sie eben die Sozialisten: schäbige Ewiggestrige, die nicht in der Lage sind ihre Fehler, zu korrigieren, wenn sie der eigenen Ideologie widersprechen, also überhaupt keiner Fehlerkorrekturen, denn Sozialisten machen kein Fehler.

Feuerwächterin

Ich identifiziere mich ab sofort gemäß dem derzeit gültigen Frauenstatut der Grünen aus dem Jahre 2019 als Frau:

Die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in der Politik ist ein politisches Ziel von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Die Mindestquotierung von Ämtern und Mandaten ist eines der Mittel, um dieses Ziel zu erreichen. Von dem Begriff „Frauen“ werden alle erfasst, sie sich selbst so definieren.

Mein Name ist Feuerwächterin, mein Pronomen Herrin also ganz bescheiden Herrin Feuerwächterin, im Freundeskreis auch kurz und schlicht Herrin. Ich bitte dies bei zukünftiger Kommunikation dringendst zu berücksichtigen.

War leichter als ich dachte, ich fühle mich jetzt gleich viel sicherer.

Im Kriegsfall eine Milliarde Chinesen aushungern?

Die sogenannte grüne Friedenspartei, die Ausweisungen aus Deutschland auch gegen Gewalttäter und Mörder ablehnt und systematisch hintertreibt und massive, unbeschränkte Aufrüstung der Ukraine bedingungslos befürwortet, gar Russland in die Knie zwingen will, damit es nicht mehr auf die Beine kommt. Übrigens genau eine solche Einstellung gegenüber Deutschland hat meine Erachtens zum Großteil zum Zweiten Weltkrieg beitragen. Ein Versuch das Gleiche jetzt bei dem größten Flächenland der Erde noch einmal zu probieren ist nicht nur zum Scheitern verurteilt, sondern wird geradewegs wieder in eine Katastrophe führen. Aus jener Partei, die sich selbst demokratisch nennt und jeden Kritiker als „Nazi“ diffamiert und die Partei die, Putin vorwirft er setzte Kälte als Waffe im Krieg gegen die Ukraine ein schafft das noch zu überbieten, allerdings nun gegen die Chinesen, denn inzwischen hegen die Grüne Pläne aktiv in einem möglichen Taiwan Konflikt mitzumischen.

Anton Hofreiter bringt nun in einem Interview de facto als Möglichkeit das Aushungern der Chinesen ins Spiel:

Der Abend in den Räumen des Berliner Verlags beschäftigte sich mit der Frage: Wie könnte eine diplomatische Lösung des Ukraine-Kriegs aussehen? Dazu, so Hofreiter, müsse man sich erst einmal bewusst machen, welcher Natur das Regime Putin ist und welche Kriegsziele es hat. „Putin sagt im Grunde ganz offen, dass er kein Interesse an einer diplomatischen Lösung hat“, so der Grünen-Politiker.

Besonders wenn wir Außenpinocchi als Verhandlungsgpartner stellen, der sich weigert seine diplomatische Arbeit zu machen ist das sogar verständlich. Mit dem würde ich auch nicht verhandeln solange ich nicht müsste. Es darf bezweifelt werden, das Putin keine Verhandlungslösung will, aber dazu muss man erst einmal eruieren was er eigentlich will und um eine Lösung herbeizuführen muss man auch etwas anbieten. Verhandlungen sind ein stetes Geben und Nehmen. Das Außenpinocchio ist aber derart von Hass zerfressen, daß es Verhandlungen schon im Vorfeld ihres Entstehen ablehnt.

Ohne China beim Namen zu nennen, erörterte er folgendes Szenario: „Wenn uns ein Land Seltene Erden vorenthalten würde, könnten wir entgegnen: ‚Was wollt ihr eigentlich essen?‘“ Ohne Seltene Erden käme man ein paar Wochen aus, ohne Nahrung nicht. China ist einer der größten Exporteure Seltener Erden, die Ukraine einer der größten Weizenexporteure der Welt. Oft sei es in der Geopolitik geboten, „mit dem Colt auf dem Tisch“ zu verhandeln, so Hofreiter.

Deutschland ist nicht erst spätestens seit den Grünen in der Regierung nicht in der Position irgendetwas erfolgreich zu verhandeln. Wir schaffen es ja nicht mal erfolgreich Energielieferanten für Deutschland herbei zu verhandeln. Die Idee nun ggf. die Chinesen aushungern zu wollen grenzt an fulminanten Größenwahn. Ich bezweifele auch, daß ein solches Ansinnen bei der Mentalität der Chinesen, überhaupt bei Ostasiaten, funktionieren würde. Sieht Nordkorea. Läuft das ähnlich „erfolgreich“ wie die Sanktionen gegen Rußland dürfe uns dann das Essen ausgehen und die Seltenen Erden brauchen wir dann ohnehin nicht mehr.
Könnte es sein, daß das, was Anton Hofreiter da hat, von den Grünen als toxische Männlichkeit, bezeichnet wird?

Was für eine Brut ist da von Euch in den Bundestag gewählt worden?

Polizei mißtraut Polizei

Die 2019 aus dem „grünen Gewölbe“ von dem Umfeld des Remno-Clans gestohlenen, antiken Schmuckstücke wurden durch die Polizei sichergestellt (Archivverweis) und man gratuliert nun der Polizei zum Erfolg.

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Noch ein paar hundertausend Kilometer

Das ist so blöd, daß es schon wieder interessant ist. Neulich hatte schon das Außenpinocchio auf der Abschlussrede der diesjährigen UN-Klimakonferenz (COP27) von ein paar hundertausend Kilometern entfernten Ländern gesprochen (ab Minute 00:07:15):

Baerbock: … Was sind in den nächsten Jahren die Folgen für mein eigenes Land, aber auch was sind die Folgen für mein Nachbarland oder ein Land, daß hundertausende Kilometer entfernt ist, aber nicht die finanziellen Mittel …

Von Annalena Baerbock ist nun hinlänglich bekannt, daß sie öfters bei ihren öffentlichen Auftritten Unsinn redet. Ein besonders wohlwollender Höhrer hätte ihr nun zu Gute jalten können, daß sie eigentlich „ein paar hundert oder tausend Kilometer entfernt“ hätte sagen wollen, aber in der Aufregung das „und“ verschluckt hat.

Nun aber kommt die studierte Geografin Luisa Neubauer in der Tagesschau mit praktisch dem Selben Unsinn der „paar hunderttausend Kilometer“ daher, was die Vermutung aufkommen lässt, daß der Fehler in einem Skript liegt nach außen hin eine einheitliche Sprachregelung zu finden:

Auffällig ist weiterhin, daß die Grünen im Allgemeinen offenbar mit Zahlenblindheit geschlagen sind, so daß ihnen solche Dinge nicht umgehend aufstoßen, denn sie haben ein generelles Problem Größenordnungen zu verstehen und miteinander in Beziehung zu setzen. Daher dürfte u.a. auch die konfuse Energiepolitik von Wirtschaftsminister Robert Habeck und seinem Ministerium resultieren.

Katrins FakeNews-Kurs für Anfänger

Die grüne Ex-Küchenhilfe Katrin Göring-Eckardt gibt jetzt Tipps zum Erkennen von Fake News. Das ist löblich, doch helfen die Tipps auch?

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Das Außenpinocchio verschenkt wieder Geld

Leute es wird mal wieder teuer, ganz besonders teuer, offenbar ist es diesmal unbezifferbar teuer, das Außenpinocchio hat über Steuerzahlers Geld verhandelt (Arvchivverweis).

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Die Russlandsanktionen wirken … und es gefällt mir außerordentlich gut!

Ein Wintermärchen wird wahr. Meine Augen sind ganz geschwollen von dem schon seit Stunden anhaltenden Tränenfluß, aber ich muss zugeben ich finde zunehmend Gefallen an den Folgen der Sanktionen gegen Russland. Gerne mehr davon! Nie habe ich mehr gelacht.

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Die Ampel-Regierung und ihre Einstellung zum Asyl für Edward Snowden

Netzpolitik hat sich mal wieder zum „Thema Asyl für Edward bei Bundestagsabgeordneten“ umgehört, mit dem wenig überraschenden Ergebnis, daß in der „allseits für die Freiheit der Welt kämpfenden“ Ampel-Regierung die Unterstützung für Edward Snowden auf einem Tiefpunkt angekommen ist:

Viele der Bundestagsabgeordneten, die während der NSA-Enthüllungen noch für Snowden Stellung bezogen und teilweise ausdrücklich Asyl gefordert hatten, sind mit dem Antritt der Ampel-Regierung verstummt. So hatte etwa Katrin Göring-Eckardt, die für die Grünen im Bundestag sitzt, noch 2013 ausdrücklich Asyl für Snowden gefordert.

Als treuer Vasall will man halt nicht den Chef verärgern.

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40.000 plus eine Menschrechtlerin auf der Weltklimakonferenz

Die deutsche Beauftragte für Menschenrechte, Luise Amtsberg (Grüne), — genau die, die nicht nach Katar gereist ist, weil es dort schwierig zu werden droht, reist nun zur themenfremden Weltklimakomferenz (COP27) nach Scharm-el-Scheik, wo sie erwartungsgemäß keine Konfkite zu erwarten hat, die Arbeitsergebnisse in der Sache von ihr erfordern, aber sie war halt wahrscheinlich nur noch nie in Ägypten.

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