Tag Archiv für Annalena Baerbock

Im Kriegsfall eine Milliarde Chinesen aushungern?

Die sogenannte grüne Friedenspartei, die Ausweisungen aus Deutschland auch gegen Gewalttäter und Mörder ablehnt und systematisch hintertreibt und massive, unbeschränkte Aufrüstung der Ukraine bedingungslos befürwortet, gar Russland in die Knie zwingen will, damit es nicht mehr auf die Beine kommt. Übrigens genau eine solche Einstellung gegenüber Deutschland hat meine Erachtens zum Großteil zum Zweiten Weltkrieg beitragen. Ein Versuch das Gleiche jetzt bei dem größten Flächenland der Erde noch einmal zu probieren ist nicht nur zum Scheitern verurteilt, sondern wird geradewegs wieder in eine Katastrophe führen. Aus jener Partei, die sich selbst demokratisch nennt und jeden Kritiker als „Nazi“ diffamiert und die Partei die, Putin vorwirft er setzte Kälte als Waffe im Krieg gegen die Ukraine ein schafft das noch zu überbieten, allerdings nun gegen die Chinesen, denn inzwischen hegen die Grüne Pläne aktiv in einem möglichen Taiwan Konflikt mitzumischen.

Anton Hofreiter bringt nun in einem Interview de facto als Möglichkeit das Aushungern der Chinesen ins Spiel:

Der Abend in den Räumen des Berliner Verlags beschäftigte sich mit der Frage: Wie könnte eine diplomatische Lösung des Ukraine-Kriegs aussehen? Dazu, so Hofreiter, müsse man sich erst einmal bewusst machen, welcher Natur das Regime Putin ist und welche Kriegsziele es hat. „Putin sagt im Grunde ganz offen, dass er kein Interesse an einer diplomatischen Lösung hat“, so der Grünen-Politiker.

Besonders wenn wir Außenpinocchi als Verhandlungsgpartner stellen, der sich weigert seine diplomatische Arbeit zu machen ist das sogar verständlich. Mit dem würde ich auch nicht verhandeln solange ich nicht müsste. Es darf bezweifelt werden, das Putin keine Verhandlungslösung will, aber dazu muss man erst einmal eruieren was er eigentlich will und um eine Lösung herbeizuführen muss man auch etwas anbieten. Verhandlungen sind ein stetes Geben und Nehmen. Das Außenpinocchio ist aber derart von Hass zerfressen, daß es Verhandlungen schon im Vorfeld ihres Entstehen ablehnt.

Ohne China beim Namen zu nennen, erörterte er folgendes Szenario: „Wenn uns ein Land Seltene Erden vorenthalten würde, könnten wir entgegnen: ‚Was wollt ihr eigentlich essen?‘“ Ohne Seltene Erden käme man ein paar Wochen aus, ohne Nahrung nicht. China ist einer der größten Exporteure Seltener Erden, die Ukraine einer der größten Weizenexporteure der Welt. Oft sei es in der Geopolitik geboten, „mit dem Colt auf dem Tisch“ zu verhandeln, so Hofreiter.

Deutschland ist nicht erst spätestens seit den Grünen in der Regierung nicht in der Position irgendetwas erfolgreich zu verhandeln. Wir schaffen es ja nicht mal erfolgreich Energielieferanten für Deutschland herbei zu verhandeln. Die Idee nun ggf. die Chinesen aushungern zu wollen grenzt an fulminanten Größenwahn. Ich bezweifele auch, daß ein solches Ansinnen bei der Mentalität der Chinesen, überhaupt bei Ostasiaten, funktionieren würde. Sieht Nordkorea. Läuft das ähnlich „erfolgreich“ wie die Sanktionen gegen Rußland dürfe uns dann das Essen ausgehen und die Seltenen Erden brauchen wir dann ohnehin nicht mehr.
Könnte es sein, daß das, was Anton Hofreiter da hat, von den Grünen als toxische Männlichkeit, bezeichnet wird?

Was für eine Brut ist da von Euch in den Bundestag gewählt worden?

Noch ein paar hundertausend Kilometer

Das ist so blöd, daß es schon wieder interessant ist. Neulich hatte schon das Außenpinocchio auf der Abschlussrede der diesjährigen UN-Klimakonferenz (COP27) von ein paar hundertausend Kilometern entfernten Ländern gesprochen (ab Minute 00:07:15):

Baerbock: … Was sind in den nächsten Jahren die Folgen für mein eigenes Land, aber auch was sind die Folgen für mein Nachbarland oder ein Land, daß hundertausende Kilometer entfernt ist, aber nicht die finanziellen Mittel …

Von Annalena Baerbock ist nun hinlänglich bekannt, daß sie öfters bei ihren öffentlichen Auftritten Unsinn redet. Ein besonders wohlwollender Höhrer hätte ihr nun zu Gute jalten können, daß sie eigentlich „ein paar hundert oder tausend Kilometer entfernt“ hätte sagen wollen, aber in der Aufregung das „und“ verschluckt hat.

Nun aber kommt die studierte Geografin Luisa Neubauer in der Tagesschau mit praktisch dem Selben Unsinn der „paar hunderttausend Kilometer“ daher, was die Vermutung aufkommen lässt, daß der Fehler in einem Skript liegt nach außen hin eine einheitliche Sprachregelung zu finden:

Auffällig ist weiterhin, daß die Grünen im Allgemeinen offenbar mit Zahlenblindheit geschlagen sind, so daß ihnen solche Dinge nicht umgehend aufstoßen, denn sie haben ein generelles Problem Größenordnungen zu verstehen und miteinander in Beziehung zu setzen. Daher dürfte u.a. auch die konfuse Energiepolitik von Wirtschaftsminister Robert Habeck und seinem Ministerium resultieren.

Das Außenpinocchio verschenkt wieder Geld

Leute es wird mal wieder teuer, ganz besonders teuer, offenbar ist es diesmal unbezifferbar teuer, das Außenpinocchio hat über Steuerzahlers Geld verhandelt (Arvchivverweis).

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Grüner Gratismut

Es ist schon auffällig, Grüne haben beim Anklagen von angeblichen und tatsächlichen Menschenrechtsverletzungen immer dann ein ganz besonders große Klappe wenn ihnen nichts passieren kann und nichts Konkretes mit vorzeigbaren Ergebnissen tun müssen. Hier in Deutschland ein falsches Wort, und sei es inhaltlich noch so richtig, von jemandem und sofort wird schweres Geschütz von Grünen aufgefahren.

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Wenn der Dieb haltet den Dieb ruft

Das Außenministerium unter dem Außenpinocchio Baerbock echauffiert ich über Sanktionen im Iran gegen Deutsche Medien:

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Aufklärungsdesinteresse an der Täterschaft des Angriffs

Ich für meinen Teil habe nicht den Eindruck, daß die Bundesregierung sich sonderlich für die Aufklärung des kriegerischen Angriffs auf die Nordstream Pipielines interessiert und das nicht nur, weil man meint sowieso nichts tun zu können. Ich befürchte man ist in der Bundesreqierung ganz erleichtert, daß sich eine „praktische Lösung“ für ihr Pipeline-Problem gefunden hat und man befürchtet, daß sich der Falsche als Angreifer entpuppen könnte. Auch wenn es die Bundesregierung selbst in Auftrag gegeben oder zumindest billigend akzeptiert hat, womit sie sich der Mittäterschaft und des staatsgefährdenden Verrats schuldig gemacht hätte (Man werfe nur einen Blick allein auf §§87-89c StGB) ist sie natürlich nicht an einer Aufkläsung interessiert. Aber ich für meinen Teil bin der Meinung, daß Deutschland derartige Angriffe und dann auch noch gegen versorgungsrelevante Infrastruktureinrichtungen nicht einfach kommentarlos hinnehmen muss. Die Begründung liefert übrigens ausgerechnet die Hochstaplerin und erklärte Putinhasserin Annalena Baerbock. Weiterlesen

Außenpinocchio über rationales Handeln und den Sinn von Sanktionen

Annalena Baerbocḱ war am 20.07.2022 in Hannover Gast in der Talkrunde „RND vor Ort“ (80 min). Darunter befinden sich ein paar interessante Aussagen. So bspw. ihre Meinung zu rationalem Handeln (ab Minute 15:15):

Baerbock: Wenn jemand gegenüber [Wort verschluckt] vollkommen irrational ist, weil er im Zweifel sein ganzes eigenes Land verkaufen würde oder opfern würde, das tut er ja gerade, denn die Russen und Russinnen leiden ja massiv unter den ganzen Kriegsauswirkungen dann muss man immer reflektieren was bedeuten auch gewisse Waffenlieferungen, das haben wir getan und deshalb haben wir schrittweise unsere Unterstützung erhöht …

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„Boykottmaßnahmen gegen Erzeugnisse der IuK-Industrie“

Neulich hatte ich in meinem Artikel „Putin darf uns nicht brechen“ auf die eher beiläufige  Erwähnung des Außenpinocchio Baerbock, daß aus der Russland wegziehende IT-Kräfte nicht nach Deutschland kämen, hingewiesen:

Es gebe bereits einen massiven Schaden für die russische Wirtschaft, viele IT-Kräfte verließen das Land – „leider nicht unbedingt nach Deutschland“, sagt die Grünen-Politikerin.

Ich meinte, daß dies nicht verwunderlich sei, da die Grünen seit Jahrzehnten im Kern eine hochtechnophobe Partei seien und sie kräftig am Grundstein für die steinzeitliche IT-Struktur in Deutschland mitgewirkt haben und habe dort ohne weiteren Beleg als Beispiel auf das Grünenwahlprogramm von 1987 verwiesen. Hier nun ein Auszug der entsprechenden grünen Forderungen aus dem Wahlprogramm der Grünen für die Bunbdestagswahl von 1987: Weiterlesen

„Putin darf uns nicht brechen“

Wir alle wissen, daß mit (grünen) Frauen in Ämtern alles besser, friedlicher und menschlicher wird. Um eben diese toxische Männlichkeit zu duchbrechen hatte Pinocchio Baerbock bei Antritt im Außenamt eine feministische Außenpolik angekündigt. Manch einer fragt(e) sich wie genau die aussehen soll. Hier nun eine Kostprobe aus der aktuellen Politik (im Liveblog Runterfahren bis 22:12 Uhr, Janina Käppel): Weiterlesen

Strategiewechsel notwendig

Für jeden klar denkenden Menschen ist inzwischen überdeutlich ersichtlich, daß man sich mit Russland in der Sache des Ukraineekrieges und den darauf aufbauenden Problemen wie der Gaskrise festgefahren hat. Wenn etwas derart offensichtlich festsitzt und ein Weiterkommen unmöglich erscheint, gibt es keine andere Möglichkeit als einen Strategiewechsel vorzunehmen. Er garantiert keine Lösung, manchmal muss man mehrmals nacheinander eine andere Strategie ausprobieren, aber er bietet jedemal die Chance den Knoten zu lösen. Einiges des Folgenden hört sich vielleicht fürchterlich naïv an, aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß man die einfachsten Dinge, vermutlich aus ideologischen Blockaden, bisher nicht oder nicht überzeugend angewendet hat. Allerdings sehe ich die Notwendigeit für eine von Deutschland leicht zu erbringende Vorleistung, doch dazu unten mehr. Ich behaupte nicht, daß es einfach wird und schnell geht, aber es ist unabdingbar, daß man dauerhaft ins Gespräch kommt.

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