Das perfide Spiel des Robert Habeck

Robert Habeck fordert die Migrantenkinder aus den vollen Lagern in Griechenland nach Deutschland zu holen. Die Grünen versuchen hier durch Instrumentalisierung von Kindern ihre Pläne hintenrum durchzusetzen. Jetzt, kurz vor Weihnachten wird ganz scheinheilig auf die Tränendrüse gedrückt, denn die Lager sind nicht erst seit gestern voll, sondern seit Monaten, nur hat das bisher niemanden, auch bei den Grünen, interessiert. Die Lösungsvorschläge sind grundsätzlich so gestaltet, daß Deutschland die Migranten aufnehmen soll, wohl wissend, daß sie sowieso hierher wollen und durch die Aufnahme eine Sogwirkung entsteht. Man könnte meinen, die Sogwirkung ist das mittelbare Ziel derartiger Forderungen. Letztendlich besteht kein Grund keine Hilfe direkt vor Ort zu leisten.

Man muss auch bedenken welchen Aufstand Die Grünen hier machen, wenn Kinder von ihren Eltern getrennt werden, anstatt diese zurückzubringen, aber in Griechenland soll dies auf einmal eine humanitäre Leistung darstellen. Gerade auch die minderjährigen unbegleiteten Migranten (MUF), sofern sie überhaupt minderjährig sind (eine Altersfeststellung wurde von den Grünen in der Vergangenheit wiederum als inhuman und gesundheitsschädlich zurückgewiesen), sind dort nicht wirklich aus eigenen Stücken, sondern bilden die Vorhut für ihre Eltern, denn sind sie erst einmal in Deutschland, wendet sich deutsches Recht gegen uns und dann wird auf Familiennachzug gepocht, wiederum insbesondere von rot-grüner Seite.

Alles in allem ist die Forderung von Robert Habeck nach
Zuzug ohne jede Begrenzung nicht humanitätsgetrieben, sondern dient allein der Förderung der von den Grünen gewollten Massenimmigration durch die Hintertür.

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