Die stellvertretende Vorsitzende von Die Grünen, Ricarda Lang, hat sich für die Nachfolge von Pinocchio um den Parteivorsitz für Die Grünen beworben. Hat sie eine Chance?
Wir haben uns nicht weniger vorgenommen als unsere Gesellschaft sozial und ökologisch umzubauen – in der Regierung und darüber hinaus.
Es wäre mir eine große Ehre, mich in den Dienst dieser großen Aufgabe zu stellen. Deshalb kandidiere ich als Parteivorsitzende von @die_gruenen. pic.twitter.com/aG4T7AoxBM— Ricarda Lang (@Ricarda_Lang) 13. Dezember 2021
Der Werdegang dieses altgedienten politischen Schwergewichts der Grünen ist beachtlich und belegt zweifelsohne: Ja, sie hat eine Chance! Sie ist dafür bestens qualifiziert wie ihr Lebenslauf zeigt:
- Beruflicher Werdegang
- 2012 Abitur in Nürtingen
- 2012 – 2019 Studium der Rechtswissenschaften (ohne Abschluss)
- Politischer Werdegang
- seit 2021 Direktkandidatin für den Bundestagswahlkreis Backnang-Schwäbisch Gmünd und auf dem Listenplatz 11 von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Baden-Württemberg
- 2017-2019: Bundessprecherin der GRÜNEN JUGEND
- 2015-2017: Beisitzerin im Bundesvorstand der GRÜNEN JUGEND
- 2014-2015: Sprecherin von CampusGrün
- seit 2012: Mitglied von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN & der GRÜNEN JUGEND
- Ehrenamtliches Engagement
- Mitglied bei ver.di
Viel weniger kann man nicht können. Keinerlei Ausbildung, keine Berufserfahrung, aber ein Riesen-Ego. Mit dem Abbruch des Studiums nach sieben Jahren ohne Abschluss hat sie es gerade noch rechtzeitig geschafft sich für höhere Weihen bei den Grünen zu qualifizieren. Das ist genau das, wonach die Grünen suchen und streben! Sie kann nichts (außer twittern) will sich aber aufmachen „unsere Gesellschaft sozial und ökologisch umzubauen“, wie genau weiß man nicht, aber das Grauen lässt sich schon fast körperlich erahnen. Sie soll auch das erste offen bisexuelle Mitglied des Bundestags sein. Was will es mehr? Nicht so wirklich divers aber verque(e)r, das muss reichen! Wer würde also besser zu den Grünen passen?