Ernster Ernstfall für Grüne

Ein schwerwiegender Ernstfall für Grüne ist nun vor wenigen Tagen eingetreten, die Laufzeit der drei letzten verbliebenen deutschen Kernkraftwerke wird bis zum Ende der Energiemangelkrise im April 2023 verlängert.

Politisch lässt sich daran nicht mehr viel ändern, eine Entscheidung der verfassungsfeindlichen SPD, aber die Bevölkerung ist wohl einfach noch zu täge wärmere Pullover anzuziehen, aber man kann zumindest sich selber und seine Familie vor den Folgen schützen, wenn auch weiterhin die heimischen Stromnetze von Atomelektronen verstopft werden und dann aufwendig gereinigt werden müssen. Wie immer, so ist auch hier vorbeugen besser. In diesem Falle durch die Ausfilterung der schadstiftenden Atomelektronen aus dem allgemeinen Strom der Elektronen duch die unkomplizierte und schnelle, durch seinen hohen Grad an Enttechnisierung auch für Laien und sogar grüne Feminist:innen durchzuführende, anmeldefreie Selbst-Installation der in grünen Kreisen bereits weit bekannten und begeistert aufgenommenen Innovation des Nucelostopps. Technisch genauer betrachtet handelt es sich dabei nicht um einen Filter (es bleiben keinerlei Rückstände, daher auf kein Filterwechsel und dessen Entsorgung) sondern um einen Reflektor (die Atomelektronen werden zum Kraftwerk zurück reflektiert), in der Wirkung ist es aber ein Filter, da sich bereits nach nur wenigen Nanosekunden nach Installation des Nucelostopps keine Atomelektronen mehr im Heimnetz befinden (können), völlig unanbhängig von Kernkraftstyp oder nationaler Quelle der Atomektronen. Man hat nach Installation nicht nur absolut atomelektronenfreien Strom, sondern eben hinterher auch ein ökologisch-bellizistisch reines Gewissen und kann somit neben seinem Heizlüfter auch den E-Bike-Hometrainer ohne Gewissensbisse benutzen. Ein kleiner Nachteil soll aber nicht verschwiegen werden, dennoch überwiegen die Vorteile zweifelsohne um viele Größenordnungen, das Heimnetz enthält weiterhin Grundlaststrom, eine Altlast als Folge der Merkelpolitik, der ist aber dafür wenigstens garantiert atomelektronenfreien. Ein Update der Firmewarwe ist kann aber mit Sicherheit in Bälde erwartet werden, da es sich nur um einen Bugfix handeln dürfte.

Ein Kommentar

  1. uwe hauptschueler sagt:

    Der Atomausstieg war zum 31.12.2022 beschlossen. Als Kraftwerksbetreiber wäre es sinnvoll überzähliges Personal zu diesem Zeitpunkt zu reduzieren. Als Mitarbeiter wäre es sinnvoll sich zum 1.1.2023 eine neue Beschäftigung zu suchen. Wer zum 1.1.2023 bei einen anderen Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag abgeschlossen hat, steht dem Ex-Arbeitgeber nicht mehr zur Verfügung. Wer zum 1.1.2023 Rente oder Altersteilzeit gebucht hat, hat vielleicht keine Lust daran etwas zu ändern. Würde mich nicht überraschen, wenn am 1.1. zum Weiterbetrieb das Personal fehlt.

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