Gesucht: Eine Leni Riefenstahl für Robert Habeck

Blender Robert Habeck kann und weiß eigentlich nichts, aber er hat die Macht des Bildes verstanden und er setzt wie kaum ein anderer darauf. Jetzt sucht er eine Leni Riefenstahl, die seine totalitären Ideen die nächsten vier Jahre in eingängige Bildwerke umsetzt.

Das Gehalt ist mit netto 350.000 € zwar nicht berauschend, aber man verhungert nicht und als treuem, grünen Gefolgsmann öffnen sich mit Sicherheit andere Pforten zu weitergehenden Pfründen. Aber es muss schnell gehen, die Ausschreibung läuft nur noch bis Nikolaus, auf das Robert Habeck noch rechtzeitig zu Weihnachten und Neujahr in übermittelten Fotografien, so ein Teil der Arbeitsplatzbeschreibung, auf Steuerzahlers Kosten archiviert werden kann.

Warum fragt er eigentlich nicht mal in Katar an?

Ein Kommentar

  1. Bundesficker sagt:

    Es gab mal einen Kanzler in Deutschland, der war ebenfalls sehr eitel, sehr auf sich bezogen, sehr wortgewand und auch dieser Kanzler hatte einen Hof-Fotograf. Der Fotograf hieß übrigens Heinrich Hoffmann. Nun hoffen wir mal, daß auch Habeck, wie der damalige Kanzler, an Hand der Fotos und Hochglanzbroschüren wie die damalige „Deutschlands Erwachen in Bild und Wort“ zum Mythos erhoben wird. Geschichte wiederholt sich! Grün ist das neue Braun!

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