Die stetigen Bemühungen der LGBTQIA+-Gemeinschaft können einen grandiosen Erfolg bei ihren Bemühungen bei der Gleichstellung von Transfrauen und nichtbinären Menschen (Enby) vermelden: Sie sind nun bei Facebook und Instagram endlich Männern bei der Zurschaustellung der Brüste gleichgestellt.
Tag Archiv für Gleichstellung
Niedergang Deutschlands
Zu den Aussagen von Annalena Baerbok im ersten Triell hatte ich schon was geschrieben. Hier jetzt noch zweiter Teil, in dem Baerbock indirekt und sicherlich ungewollt den Niedergang Deutschlands beschreibt. Weiterlesen
Berlin: Corona trifft Quotenmigrantin
Berlin ist hipp, jede Mode wird mitgemacht und so gibt es jetzt passend zum Bier das Virus: Corona. Wie der Presseerklärung zu entnehmen ist hat Berlin nun auch seinen ersten offiziell bestätigten Fall einer Coronavirusinfektion. Heute fand dazu eine Pressekonferenz (Video, 46 min) statt. Die Gesundheitssenatorin ist alles andere als vertrauenerweckend, man merkt deutlich daß sie nicht genau weiß wovon sie spricht („Wir haben keinen Katastrophenschutz“ das meinte sie nicht, sondern Katastrophenfall, aber das Gesagte dürfte den Zustand besser beschreiben). Ergebnis: Ein Zufallsfund auf Grund einer internen Regelung der Charité als Beifund zu einem Influenzatest, da der Patient keine coronavirustypischen Symptome bei Vorstellung im Krankenhaus aufwies. Weiterlesen
Frauen-Nacht-Taxi oder wann ist eine Frau eine Frau?
In der Landeshauptstadt München können ab 2020 Frauen und bestimmte andere Personen, ab 16 Jahren für Taxifahrten die zwischen 22 und 6 Uhr beginnen mit einem staatlichen Gutschein in Höhe von 5 € ihre Taxikosten reduzieren. Die Gutscheine sollen in Bürgerbüros, Sozialbürgerhäusern, der Gleichstellungsstelle sowie bei der Stadtinformation abgeholt werden können. Auch wenn auf einmal nur drei Gutscheine abgegeben werden, ist deren Anzahl jedoch nicht limitiert. Weiterlesen
Experten fordern schärferes Antidiskriminierungsgesetz, inkl. Migrantenquote
Der Spiegel schreibt, daß die Welt schreibt, die Zeit schreibt, daß die Welt schreibt, sogar die FAZ schreibt, daß die Welt schreibt, daß Experten ein schärferes Antidiskriminierungsgesetz und eine Migrantenquote für Führungskräfte fordern. Weiterlesen
Genderangriff auf die Naturwissenschaften
Der Genderismus geht nun konkret an, die Inhalte der MINT-Studienfächer nach Gender- und Diversityaspekten zu durchforsten und das auch noch staatlich gefördert. Man sehe sich hierzu die Stellenauschreibung der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS) an:
Für das Projekt “Analyse von Studieninhalten und Modulordnungen einzelner Studiengänge in den MINT-Fächern hessischer Universitäten und Hochschulen zur Erarbeitung eines Handbuchs für die systematische und fachlichem Standard entsprechende Integration von Genderaspekten in die Lehre”, sucht die Frankfurt University of Applied Sciences zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit — befristet auf zwei Jahre — eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter.
Es geht also nicht mehr „nur“ um Gleichstellung und Quoten bei Studenten und Lehrkräften, sondern um die ideologische Korrektur der wissenschaftlichen Lehrinhalte. Gerade im Bereich von Medizin und Biologie dürfte dies am schnellsten zu katastrophalen Ergebnissen bei der Ausbildung von Nachwuchwissenschaftlern führen. Weiterlesen
Wer will die Uhr zurückdrehen?
Vergangenen Samstag lud die Bundestagsfraktion Die Grünen/Bündnis 90 (@GrueneBundestag) im Anhörungssaal des Bundestages zum „Fachgespräch: Wer will die Uhr zurückdrehen? Strategien gegen Anti-Feminismus und Homophobie“. Hier nun ein paar kurze Eindrücke vom Geschehenen dort, ohne jedoch auf die Positionen jedes Einzelnen einzugehen, da diese jedermann im Internet nachlesen kann, da meiner Meinung nach dort praktisch keine neuen Standpunkte vorgestellt wurden.
Als Referenten und Moderatoren fungierten MdB Volker Beck, der Journalist Peter Gerhardt, MdB Kai Gehring, Prof. Sabine Hark (Gender), Anne Wizorek, MdB Ulle Schauws, Prof. Dr. Daphne Hahn (pro familia), Laurel Braddock, Vertreter der GEW, MdB Beate Walther-Rosenheimer, die Juristin Dr. Anna Mangold und der Chefredakteur des Magazins MÄNNER, Kriss Rudolph.
Positiv sei erwähnt, daß auf Grund der Länge der Veranstaltung, immerhin von 13:00 Uhr bis in den Abend hinein, ausreichend für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt worden war.
Allgemeines
Der Anhörungssaal war voll, einige Wenige noch auf der Empore, die sonst als Zuschauertribüne fungiert. Somit dürften es knapp 200 Teilnehmer, überwiegend aus dem Schwul-Lesbischen und unverkenbar aus dem Trans-Umfeld, gewesen sein. Als Quintessenz der Veranstaltung erschien mir das Thema leicht verfehlt, wenn man sich auf den Titel, nämlich „Fachgespräch“ und „Strategien“ bezieht. Ich für meinen Teil habe nicht den Eindruck gewonnen, daß man Strategien hätte und diese vorstellte, eher das Gegenteil. Die Referenten berichteten mehr vom Status quo oder ihrer bisherigen Tätigkeit, sofern man bei den Genderleuten überhaupt davon reden kann, als von Strategien mit denen sie der zunehmenden Zahl an Kritikern begegnen wollen. Weiterlesen
Frau Sachverständige #Aufschrei
Sie kann vor Stolz kaum laufen und die Finger sind vom Tippen schon wund, denn die Mitinitiatorin der Medienkampagne #Aufschrei Anne Wizorek (@marthadear) posaunt es gerade über alle sozialen Medien in die Welt hinaus: „Ich bin Sachverständige für den 2. Gleichstellungsbericht“.
auf geht’s! ab heute bin ich sachverständige für den 2. #gleichstellungsbericht. https://t.co/WzhpTGvyyx
— anne wizorek (@marthadear) 8. Mai 2015
Ungelernt, keine vernünftige Ausbildung, kann aber in Blöcken zu je 140 Zeichen Länge ihren Sermon absondern. Das sind heute die Grundvoraussetzungen um in der Politik als Sachverständiger berufen zu werden. Sachverständiger ist kein geschützter Begriff, jeder kann sich so nennen und wie immer in solchen Fällen sind nicht die Pseudosachverständigen das eigentliche Problem, sondern diejenigen, die sie mit offiziellen Aufträgen adeln. Weiterlesen
Frauenquote abgelehnt, leider aus den falschen Gründen
Die gesetzliche Frauenquote ist vorerst vom Tisch. Das ist zwar zunächst ein positives Ergebnis, aber wenn man sich ansieht wie dies geschehen ist, dann ist es auch ein Musterbeispiel dafür, wie Politik im Allgemeinen und Demokratie im Besonderen nicht funktionieren sollte. Man ist nicht etwa zu der Einsicht gelangt, daß die Frauenquote unsinnig ist, da sie der überwiegenden Mehrheit aller Frauen überhaupt nichts brächte, weil sie nur für Führungspositionen in Unternehmen gelten würde und darüberhinaus nicht nur grundgesetzwidrig wäre. Die von Genderisten angestrebte gesetzliche Frauenquote dient nur dazu, minderqualifizierte Frauen vom Schlage einer Ursula von der Leyen oder Kristina Schröder mit lukrativen Posten auszustatten. Nein, der Antrag wurde einzig abgeschmettert, weil er von der Opposition kam. Man ersetze Opposition durch $(Beliebige_Gruppierung), bspw. Frau, Homosexueller, Jude und stelle sich den Aufschrei vor. Eine sachbezogene Entscheidungsfindung sieht anders aus (mal abgesehen von dem Umstand, daß es sich mit Genderisten sowieso nicht sachgerecht diskutieren lässt) und dann wundern sich Politiker, wenn sich Ihr Ansehen in der Bevölkerung im freien Fall befindet. Nicht daß es bei anderen Themen grundsätzlich anders laufen würde, nur wird es meist nicht so deutlich gesagt. Leider steht zu erwarten, daß bei der nächsten Wahl wieder dieselben Chargen gewählt werden werden.