Chebli, die Janusköpfige

Inzwischen kommen auch das ein oder andere weitere Medium dahinter (Welt), daß die ehrgeizige Berliner Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, Sawsan Chebli (SPD), nicht ganz koscher ist. Im Grunde kann sie nichts, ihre Auftritte gehen gerne mal schief, aber sie weiß ganz genau wie sie ihre Eigenschaften jung, weiblich, migrantisch, (pseudo)feministisch und die zur Schau gestellte Integration und kosmopolitische Offenheit in der SPD zu ihrem Vorteil ausspielen kann. Bisher ist ihre Strategie für sie auch aufgegangen, denn sie wurde in relativ kurzer Zeit nach oben befördert, inzwischen wird ihr Aufsieg auf Grund des schwächelnden Einflusses der SPD etwas ausgebremst (keine Nachfolgerin von Aydan Özoğuz, keine Antisemitismusbeauftragte des Bundes durch Widerspruch jüdischer Organisationen, eine Tatsache die wiederum selbst zweifelhaft ist). Ihre Stelle in Berlin wurde sogar eigens für sie von der SPD geschaffen. Der Steuerzahler hat sie jetzt bis zum Lebensende an der Backe.

Ich halte sie schon seit geraumer Zeit für ein islamistisches U-Boot, ein trojanisches Pferd, ein Kukucksei oder meinetwegen auch einen IM der Muslimbruderschaft (Stichwort Taqīya, تقية), das belegen ihre Aussagen (das Kopftuch sei eine religiöse Pflicht — sie selbst trägt als Gläubige aber keins — und die Scharia sei mit dem Grundgesetz kompatibel) und ihr Umgang. Ihr geht es daher auch nicht um Antisemitismus, bzw. dessen Bekämpfung, sondern darum die Legende der Mohammedaner als ewiges Opfer zu festigen. Ihre Taktik ist es, in der Gesellschaft das Bild von den Mohammedanern als die neuen verfolgten Juden zu etablieren, damit Kritik am Islam sakrosankt wird und die Kritiker als unverbesserliche Rassisten diskreditiert werden können. Das wurde auch in der Sendung von Anne Will deutlich.

Die SPD mit ihrer vollkommen kritiklosen Einstellung dem Islam gegenüber ist dabei, sich ein veritables Islamistenproblem einzuhandeln. Auch daher ist es zu begrüßen, daß der Zuspruch zu ihr bei Wahlen abnimmt.

Ein Kommentar

  1. uwe hauptschueler sagt:

    Der Begriff Islamisten ist Propaganda. Mit ihm soll suggeriert werden es gäbe gute und schlechte Mohammedaner. Kaum jemand unterscheidet Stalinisten und Hitleristen in gute und schlechte. Man sollte dies auch nicht bei Mohammedanern tun. Die gemäßtigten Mohammedaner chloroformieren Ungläubige und die radikalen massakrieren sie. Das Ziel ist aber das gleiche, eine moslemische Welt.

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