Unikurs „Möseale Ejakulation“

Die kommende weibliche Elite der Nation muss selbst das noch in einem Kurs an der Uni der lernen: Masturbieren. Nicht mal das können sie! Die feministische Gedankenwelt spielt sich nur unterhalb der Gürtelllinie, zwischen Masturbation und Menstruationsblut ab. Und da heißt es immer Männer seien penisfixiert. Wie RP-Online berichtet, gibt es an der Uni Bielefeld einen Masturbationskurs für Studentinnen. Der Kurs ist übrigens ausgebucht.

Aus dem Kursprogramm zu „Möseale Ejakulation — Die Votzen spritzen zurück!“ unter der Kursleitung von — der Name scheint Programm — Pia Voz-Picunt:

Im zweiten feucht-fröhlichen Teil wird dann selber Hand angelegt. Dabei gehen wir aber langsam und Schritt für Schritt vor. Jede*r erkundet die eigene Vulva unter Anleitung selbst. Wir lernen, wo genau die Prostata bzw. G-Fläche liegt, wie sie sich individuell anfühlt und wie sie stimuliert werden kann, bis die Möse flutschig wird und bereit ist zum Abspritzen. Unser Ziel wird es dabei nicht sein, einen Spritz-Wettbewerb zu veranstalten, sondern gemeinsam, in einem vertrauensvollen Rahmen die eigenen Möslichkeiten zu entdecken und dabei die eigenen Bedürfnisse wahr- und ernstzunehmen. Ob es am Ende fließt, blubbert, spritzt, plätschert, tröpfelt oder die Handtücher wegschwemmt – alle Freudenflüsse herzlichst sind willkommen!
Der Workshop wird geleitet von der feministischen Fotzenforscherin Pia Voz-Picunt. Sie ist Aktivistin im Freudenfluss-Netzwerk der Berliner Sexpertin Laura Méritt und Mitarbeiterin beim Institut für Polymorphe Sexualität und Anatomie (IPSA). Pia Voz-Picunt arbeitet unermüdlich an der Etablierung einer Neuen Gleitkultur schlägt hierfür in praktischer und theoretischer Hinsicht einen dreifaltigen Ansatz vor: Klitorales Bewusstsein schaffen – Pussytiv leben – Votzüglich ficken.

Scheininstitute sind auch so eine feministische Masche, so auch hier das „Institut für Polymorphe Sexualität und Anatomie (IPSA)“. Man denkt sich eine „Projekt“ aus und damit es akademisch und intellektuell klingt erfindet man dazu ein Institut. Macht sich gut auf der Visitenkarte.

Mich würde mal interessieren für welche Studienfächer die Studentinnen eingeschrieben (ob sie studieren mag ich mal nicht zu behaupten) sind. Alle bei Gender Studies? Mal abwarten wann es den ersten Abschluss „Master of Masturbation“ und neben den Gleichstellungskadern auch Masturbationsbeauftragte gibt.

2 Kommentare

  1. uwe hauptschueler sagt:

    Prostata

    Da scheinen auch Kerle mitmachen zu dürfen oder gibt es jetzt schon Mädels mit einer?

  2. Gemeint ist die Paraurethraldrüse (Glandula paraurethralis), auch als Prostata feminina bezeichnet.

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