Es häufen sich nicht nur in Europas Städten Vorfälle, in denen Einzelne oder zusammengerottete Mohammedaner auf Fahrbahnen, Bürgersteigen oder Parks sich zum (spontanen) Beten niederknien und dabei massive Behinderungen auslösen.
Wie für praktisch das gesamte Leben gibt es im Islam auch für das Beten klare Regeln was erlaubt (halal) und was verboten (haram) ist. So auch in diesem Falle, die Meinung der Mullahs ist recht eindeutig. Das Beten in fremden Häusern, Polizeistationen, Regierungsgebäuden und auf der Straße ist, wenn andere Menschen belästigt oder behindert werden, haram, also verboten!
در جادّه و خیابان و كوچه اگر براى كسانى كه عبور مى كنند زحمت نباشد، وگرنه مزاحمت حرام است
Ich vermute mal, daß sie dies dadurch aushebeln, daß sie der Meinung sind, dies gelte nur gegenüber Mohammedanern, aber nicht gegenüber Anders- und Ungläubigen.
Somit wird deutlich, daß es bei diesen Aktionen nicht um die freie Ausübung der Religion geht, sondern es sich um reine Provokation, Machtdemonstrationen und Landnahme durch den Islam und seine Anhänger handelt. Die Duldung des wilden Betens wird von diesen Mohammedanern nicht als ein Zeichen unserer Toleranz ausgelegt, sondern als Schwäche. Man sollte sich immer bewusst sein, daß diese Leute die westliche Kultur nicht nur als dekadent, sondern insgesamt eine ausgeprägte Verachtung für sie empfinden. Hinzu kommt natürlich noch der Missionsgedanke, denn der sehnlichst erwartete jüngste Tag kann erst dann anbrechen, wenn die gesamte Welt islamisch ist.
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Sie sind nicht hierher gekommen, um ihr Leben zu retten. Sie sind da, um die letzte Mission der Scharia zu erfüllen: die Eroberung. pic.twitter.com/Vz14hjXK1D
— ᴅᴇʀ ᴩᴀᴛʀɪᴏᴛ (@Der__Patriot) May 29, 2019
https://twitter.com/Der__Patriot/status/1133390358077935616
Einem gewissen Jesus, als Prophet bei den Moslems anerkannt, scheint dieses Verhalten auch schon genervt zu haben.
[…] religiöser Handlungen an unangebrachten Orten in der Öffentlichkeit. Wie ich bereits schon einmal erläuterte, ist das wilde Beten gemäß den Spielregeln des Islams dann haram, also verboten, wenn Dritte […]