Bisher war Deutschland ein Land welches von Weißen urbar gemacht wurde und von diesen besiedelt ist. Daran haben auch bisher einige Einsprengsel aus anderen Teilen der Welt nichts Substantielles geändert gehabt. Im Verlaufe der forcierten und völlig ungesteuerten Einwanderung der letzten Jahre wurden Vorwürfe einer gezielten Umvolkung nicht nur gegenüber der Regierung laut. Das wurde von Regierung und Presse umgehend ins Reich der absurden Fabel verwiesen und diejenigen, die diese Meinung äußerten als rechtsextremistische, rassistische Verschwörungsideologen dargestellt.
Nun lese man sich den Tweet von Netzwerk Recherche durch:
Welche Perspektiven fehlen, wenn eine weiße (männliche) Minderheit die dt. Medien besetzt? Wie kann der Journalismus repräsentativer/diverser/attraktiver werden? #nr20plus Panel mit @mamjahid, Aslı Özarslan und @danieldrepper . Anmelden & Mitreden – https://t.co/BQ7ERokaPM pic.twitter.com/iMlPxnh3qb
— Netzwerk Recherche (@nrecherche) 25. September 2020
Danach sind die Weißen hier also bereits eine Minderheit, mithin hat also eine Umvolkung stattgefunden. Was soll man davon halten? Ist Netzwerk Recherche inzwischen Teil rechtsextremistischer Verschwörungsideologen geworden oder — was am Wahrscheinlichsten ist — lebt man in einer Fantasiewelt mit zweierlei Maßstäben, die man je nach ideologischem Bedarf wechselt und erzählt Unsinn? Im Grunde wird hier indirekt für die Verdrängung einer Minderheit (nämlich der Weißen) durch die Mehrheit geworben. Wenn man das verfassungstheoretisch (Minderheitenschutz!) weiterdenkt müsste genau das Gegenteil dessen gefordert werden, was (migrantische) Journovisten im Sinn haben.