Seit Langem warnt Donald Trump während seines Wahlkampfes vor Unregelmäßigkeiten bei Verwendung der Briefwahl. Ein medialer Sturm der Entrüstung von den Journovisten erging über ihn, von Panikmache und fake news war die Rede und jetzt berichtet ausgerechnet der USA-Korrespondent und Leiter des ARD-Studios in Washington DC, Stefan Niemann, über bei ihm aufgetretene erste Unregelmäßigkeiten und Chaos bei der Zusendung von Briefwahlunterlagen:
Das von #Trump beklagte Chaos bei Zustellung #Briefwahlunterlagen gibt es. – Ich darf hier nicht wählen. An meine #Washingtoner Adresse kamen aber 3 #Wahlzettel: für vor 5 Jahren verzogene VORmieterin, in #PuertoRico lebende VERmieterin und deren verstorbenen Mann. #uswahl2020 pic.twitter.com/qNnG7DMVRc
— Stefan Niemann (@SNiemannARD) 10. Oktober 2020
Besonders bemerkenswert: Wahlunterlagen für Verstorbene! Das ist zuvorderst erst einmal Verwaltungschaos, aber das ist die beste Voraussetzung für vorsätzliche Wahlfälschung. Man beachte aus, daß die Vormieterin bereits vor fünf Jahren verzogen ist, aber nur alle vier Jahre Präsidentschaftswahlen stattfinden. Es handelt sich also um ein bereits seit langem persistierendes Problem welches ihm seine Gegner auch beim besten Böswillen nicht in die Schuhe schieben können. Offensichtlich hat Donald Trump eine weitaus realistischere Sicht auf die Funktionsweise der US-Administration als seine Gegner.
[…] korrekte Wählerlisten aufzustellen und daher Wahlunterlagen doppelt, an Verzogene und selbst an seit Jahren Verstorbene geschickt werden, wie der ARD Journalist Stefan Niemann aus eigener Erfahrung zu berichten wusste. […]