Robert Habecks Sorgen: Schwerkriminelle und Abschiebestopp

Wenig überraschend sorgt sich Robert Habeck (Die Grünen) mehr um Schwerstkriminelle, als um heimische Opfer grün-linker Politik, da er einen Abschiebestopp nach Afghanistan fordert, weil dort nach dem Abzug westlicher Truppen die Taliban langsam wieder die Herrschaft übernehmen. Tatsache ist, daß gerade Afghanen deutlich überproportional an Gruppenvergewaltigungen beteiligt sind:

An jedem einzelnen Tag werden im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen in Deutschland von Männergruppen vergewaltigt!
[…]
Brisant: Jeder zweite Tatverdächtige hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kamen die Männer aus islamischen Ländern: Afghanistan, Syrien, Irak.
[…]
Besonders Afghanen sind – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 waren 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen. In der Gesamtbevölkerung machen sie aber nur 0,3 Prozent aus.
Die meisten von ihnen begingen die Tat noch im laufenden Asylverfahren.

Geht es nach Robert Habeck sollen auch diese Schwerstkriminellen nicht mehr abgeschoben werden und weiter dem Deutschen Steuerzahler auf der Tasche liegen.

Man muss sich die von den Grünen angestrebte Politik unter dem Motto „Wir haben Platz“ vor Augen führen:

  • An Grenzen soll nicht zurückgewiesen werden.
  • Es soll nicht (vorab) überprüft werden wer einreist.
  • Jeder soll kommen und bleiben können, offene Grenzen für alle.
  • Abschiebungen sind grundsätzlich unerwünscht (selbst von Schwerstkriminellen), letztlich nicht nur von Afghanen.

Frank und frei ausgedrückt: Geht es nach den Grünen hat Deutschland die Arschkarte gezogen, weil jegliche Kontrolle über Zuwanderung und damit auch in die Sozialsysteme freiwillig aufgegeben wird. Nebenbeibemerkt eine verfassungswidrige Haltung, da damit die Identität des deutschen Staatsvolkes aktiv verändert werden soll. Wenn jemand erst einmal in Deutschland ist, wird man ihn nicht mehr los und die, die es nicht schaffen werden aktiv hereingeholt, siehe Unterstützung von Schlepperorganisationen auf dem Mittelmeer. Zur Lösung von sich bereits anbahnenden Problemen hat man keine Vorschläge, weil man die Probleme aus ideologischen Gründen nicht wahrhaben will.

3 Kommentare

  1. Rey Inger sagt:

    Gruppenvergewaltigungen und Gewalttaten von Ausländern werden von keiner Partei angesprochen, nicht nur von den Grünen. Schweigen ist hier Konsens.
    Mit Ausnahme von der AFD. ( Außer pöbeln kann die AFD auch nichts) Es war eine CDU Regierung die 2015 unkontrolliert Flüchtlinge ins Land eingelassen haben. Es war eine CDU Regierung die ab 1955 Gastarbeiter angeworben und ins Land gebracht hat. Sich aber nicht darum gekümmert hat, dass dies Menschen wieder gehen oder diese anständig in Deutschland integriert werden. Einzig die Grünen als Gefahr darzustellen ist falsch. Bei den Grünen kann jeder nachlesen was auf einen zukommt. Wenigsten etwas was diese Partei von den anderen Parteien unterscheidet. Wählbar sind sie genauso wenig wie all die anderern Parteien im aktuellen Bundestag.

  2. Vollkommen richtig! Ich wollte CDU/CSU auch keineswegs von irgendetwas freisprechen oder etwa gar empfehlen. Es auch ist nicht Merkel allein, die uns den Mist der letzten Jahre eingebrockt hat. Ein Kanzler allein hat nämlich keine Macht, es waren und sind immer die Mitläufer auf dessen Schleimspur im Parlament, die nicht aufgestanden sind und alles abgesegnet haben.

    Es ging mir hier nur darum gegen den noch aktuellen Trend der Verherrlichung der Grünen gegenzuhalten.

  3. […] hatte gerade zu Robert Habeck geschrieben, daß er gegen weitere Abschiebungen nach Afghanistan ist, also auch von Kriminellen. Nun hat der […]

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