Vorhin gab es die ARD-Wahlarena mit Annalena Baerbock. Der Focus hat ein Transkript veröffentlicht. Wer es bisher noch nicht mitbekommen hat, muss es jetzt einsehen: Die Grünen sind eine Gefahr für das Gemeinwesen. Den einzigen Plan den sie haben ist das Tätigen vor Mehrausgaben finanziert aus Steuern.
Ich greife aber jetzt mal einen Punkt heraus, weil ich den neulich hier schon im Blog hatte: Stromausfälle. Angesprochen auf den Vorfall vom 14.08.2021, bei dem Deutschland durch Notabschaltungen („Lastabwurf“) haarscharf einem Blackout entging, da auch zukaufen nicht mehr möglich war antwortet sie, daß sie verspricht, daß es dazu nicht kommen werde.
21.15 Uhr: „Was machen sie, wenn es zu flächendeckenden Energieausfällen kommt?“, fragt er nach. „Wird es nicht, das kann ich ihnen versprechen“, sagt Baerbock. „Wenn es klare Ziele gibt, wir die Windenergie ausbauen, dann wird das gelingen. Wir müssen auch den Industriestandort sichern, die Stahlindustrie erhalten aber mit sauberer Energie.“ Sonst würde diese nach China abwandern – allerdings nicht mit sauberer Energie.
Aha, Pinocchio verspricht es also, einfach so. Ist das nicht toll? Darauf könnte sich dann ein jeder berufen wenn es doch passieren würde (nützte zwar nichts mehr, aber egal), wird aber nicht, sie hat es ja versprochen. Dann ist ja alles gut. Das kann gar nicht schief gehen, nie und nimmer, denn Politiker und ihre Versprechen, insbesondere Wahlversprechen und dann noch von Linken sind ja berüchtigt dafür auf‘s Wort eingehalten zu werden.
Leute, bei der kommenden Bundestagswahl gibt es rund 50 Parteien zur Auswahl, man muss doch aber nicht sehenden Auges das Unheil aus grün, rot, dunkelrot und schwarz wählen. Gönnt denen doch mal eine Auszeit zum Nachdenken. Lasst mal andere ran, die wollen auch mal versagen.
[…] den Aussagen von Annalena Baerbok im ersten Triell hatte ich schon was geschrieben. Hier jetzt noch zweiter Teil, in dem Baerbock indirekt und sicherlich ungewollt den Niedergang […]