Razzien gegen Clans sind diskriminierend

Die SED alias Die Linke will in Berlin-Neukölln, die dort nach der vergangenen Wahl das Ordnungsamt übernommen hat, die Razzien in Shishabars und Spätis abschaffen (oder siehe Bild), weil dies angeblich diskriminierend sei, stattdessen möchte man lieber gegen illegale Ferienwohnungen vorgehen:

Die Linksfraktion in Neukölln soll zukünftig das Ordnungsamt übernehmen. Dies geht aus einer Mitteilung der Partei hervor. Sarah Nagel wird als Stadträtin nominiert. Und hat schon konkrete Vorstellungen: Die 36-Jährige will die Razzien in Shishabars und Spätis beenden. „Wir fordern schon lange, die stigmatisierenden Razzien in Shishabars und Spätis zu beenden“, so Sarah Nagel. Man war zwar überrascht davon gewesen, das Ordnungsamt zu übernehmen, wolle die anstehenden Aufgaben aber jetzt anpacken. Um den öffentlichen Raum werde es in den nächsten Jahren sicher noch Auseinandersetzungen geben. „Wir wollen Politik für die Neuköllnerinnen und Neuköllner machen, nicht für diejenigen, die Profite aus unseren Kiezen schlagen wollen“, sagt Nagel. Die Linksfraktion könne sich gut vorstellen, illegale Hostels und Ferienwohnungen stärker zu kontrollieren.

Für den Fraktionsvorsitz wurde erstmals eine Doppelspitze nominiert. Die Historikerin Carla Aßmann und der Rechtsanwalt Ahmed Abed, die beide Mitglieder in der vorherigen Fraktion waren, sollen den Vorsitz gemeinsam übernehmen. „Ich will mit den Menschen in unserem Bezirk für ein solidarisches Neukölln kämpfen“, so Abed zu den Plänen seiner Fraktion. Dazu sei die Beendigung der aus seiner Sicht stigmatisierenden Razzien der erste richtige Schritt für den Bezirk. Und auch das anti-muslimische Projekt „konfrontative Religionsbekundung“ dürfe seiner Ansicht nach nicht weitergeführt werden.

Wie blöde ist man bei den Linken eigentlich, um auf eine solche weltfremde Argumentation zu kommen? Noch dümmer sind allerdings die Wähler der SED.

Gegen ein paar Wohnungsbesitzer, die ihre Wohnungen offiziell nicht als Ferienwohnungen angemeldet haben will man vorgehen, aber die großen Kriminellen will man in Ruhe ihren Geschäften nachgehen lassen. Die schlagen nämlich kein Profit daraus, die arbeiten, völlig altruistisch und keinesfalls gewinnorientiert.

Es ist schon klar, daß das eigentliche Problem der Linken das Eigentum an und für sich ist, nur selbst dann müssten sie gegen die Clans vorgehen, denn die investieren ihre Drogeneinnahmen zu einem Gutteil in Immobilien. In diese haben sie während der Flüchtlingskrise Migranten einquartiert, natürlich deutlich überbelegt und sich das vom Staat bestens honorieren lassen. Man könnte glatt auf die Idee kommen, die Clans haben neben ihren Gewehrleuten für’s Grobgeschäftliche, jetzt auch im Ordnungsamt ihre Gewährsleute sitzen. Zumindest freuen die sich ob dieses Ansinnens der SED ein zweites Loch in den Hintern.

2 Kommentare

  1. […] eine Betrügerin zur regierenden Bürgermeisterin gewählt, in Berlin-Neukölln übernimmt die SED das Ordnungsamt und hinter Olaf Scholz wittern Sozialisten wie Saskia Esken und Kevin Kühnert, die sich momentan […]

  2. […] kommt die Linke mit ihre Vorstoß keine Razzien bei Clans vornehmen zu wollen gerade richtig, das lindert diese spezifische Wohnungsno… und als Ausweichmöglichkeiten bieten sich doch die Wohnungen links-grüner Politiker und […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert