CDU-Niedersachsen raubt Ukrainerinnen ihre Identität

Zum internationalen Frauentag am 08.03.2022 warb die CDU-Niedersachsen unter Bernd Althusmann mit dem Zeichen der Unterdrückung, dem Koftuch, nicht nur für Frauenpolitik und gegen den Ukrainekrieg, sondern raubte den Ukrainerinnen auch noch ihre Identität als freie, ukrainische Europäerin und macht sie unsichtbar.

Begleitext: Der diesjährige Weltfrauentag2022 wird durch den Angriffs-Krieg des russischen Aggressors in der #Ukraine überschattet. Ein Krieg, der viele Frauen derzeit zur Flucht zwingt, um sich und auch ihre Kinder und Familien in Sicherheit zu bringen.
💬Unser Landesvorsitzender @althusmann betont: „Umso wichtiger ist es, auch in diesem Jahr Ungleichheit und Gewalt gegen Frauen weltweit anzuprangern und ihren Mut und ihre Tatkraft – wie wir sie derzeit in der Ukraine erleben – hervorzuheben.“
weltfrauentag2022
Quelle: Instagram (Archivverwis)

Das Kopftuch steht für keines unsere Werte einer freien, aufgeklärten Welt, im Gegenteil, es ist Teil der Symbolik einer archaischen Geselklschaftsidee der Unterdrückung von Frauen aus dem 7. Jahrhundert.

Widerlich wie die CDU hier die Werte einer einstmals offenen Gesellschaft verrät um sich den Feinden der Freiheit einer totalitären Ideologie anzubiedern. Aber was soll man anderes von einer Partei erwarten, die das Land mit Messerstechern geflutet hat?

Warum werden die noch von Frauen gewählt?

2 Kommentare

  1. Bill Miller sagt:

    Sollten sie die Ukraine in die EU aufnehmen (und dann noch eine EU existieren) würden die sich wundern.
    Die Menschen dort haben noch weniger mit Gender-Trallala am Hut als die Ungarn und sind wesentlich patriotischer bis nationalistisch.

  2. Sollten das etwa #FakeNews von Lena Balk aus Amtzell, Oberschwaben, der „Wirtschafts- und Organisationspsychologin, Feministin, Kämpft für Menschenrechte, geschlechtliche Selbstbestimmung und gegen das Patriarchat“ sein?


    Quelle: https://twitter.com/LenaBalk66/status/1497954294938673159

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