Elon Musk hat in einem kleinen Comicstrip linke Politik erklärt und der Mann zweifelsohne hat recht!
— Elon Musk (@elonmusk) 28. April 2022
Es ist im Grunde genau das, was ich auch bereits 2018 in meinem Blockartikel „Nicht Wählerwanderung, sondern Parteiendrift“ dargelegt hatte. Die politische Linke wandert immer weiter nach links, der Wähler bleibt jedoch stehen, was zwangsläufig dazu führt, daß es rechnerisch immer mehr Rechte gibt, die es nach linker Auffassung zu bekämpfen gilt.
Nur mal ein ganz aktuelles Beispiel zum Abtreiben in den Linkssextremismus aus aus Kreisen der SPD von der AStA-Vorsitzenden Madita Fester dazu:
Ich will keine Reform, ich will keine ermüdende Debatte mehr nach der eh nichts passiert
Ich will das Patriarchat und den Kapitalismus brennen sehen
Ich will den Sozialismus ich will die Revolution— Maditaty 24. April 2022
Aus linker Sicht durchaus nachvollziehbar, denn würden sie zugeben, daß ihre „Programme gegen rechts“ wirkungsvoll wären und die Anzahl der Rechten substantiell reduzieren würde, würden sie sich die eigene Legitimierung nach mehr Programmen gegen rechts und damit nach weiterer Veruntreuunng von Steuerergeldern zur Finanzierung von Antifa-Mitgliedern entziehen. Immerhin hat die Förderhöhe der Programme gegen Rechts inzwischen die Marke von 1,1 G€ erreicht! Linke haben also nicht das Geringste Interesse daran, daß die Anzehl der „Nazis“ sinkt, im Gegenteil sie benötigen mehr davon um ihren Kampf, in dem sich wähnen, fortsetzen zu können. Linke Politik erzeugt die Rechten erst, die sie meinen bekämpfen zu müssen.
[…] habe schon öfter gesagt, daß das Schlimmste was Antifa-Sympathisanten passieren kann ist, daß íhnen die „Nazis“ […]