Pinocchio: Ukraine braucht schwere Waffen

Gestern hatte ich geschrieben, daß sich der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj — den ich übrigens für eine Marionette halte, die aber in ihrer Rolle des „großen Max“ ganz und gar aufgeht — und sein noch lauterer Adlatus, Botschafter Andrij Melnyk, gegenüber bzw. in Deutschland aufführen, als wären sie hier die eigentlichen Herren und Deutschland bzw. die Bundesregierung dies willig hinnimmt und mitspielt. Man muss natürlich auch sagen, daß die deutsche Bundesregierung aus unterirdischem Personal besteht. Man denke nur an die derzeitige Kriegsministerin Christine Lambrecht, das ist beileibe keine Person die man in ihrem Amt Ernst nimmt, die weiß überhaupt nicht, was sie dort auf dem Ministersessel machen soll. Heute dann der Auftritt der Hochstaplerin Annalena Baerbock alias Pinocchio geborene von Münchhausen.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (41, Grüne) spricht sich jetzt für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine aus — es sei keine Zeit für Ausreden!

„Die Ukraine braucht weiteres militärisches Material – vor allen Dingen auch schwere Waffen“, sagte sie am Montag am Rande eines EU-Außenministertreffens in Luxemburg.

Ich frage mich, ob die realisiert hat, daß wir mit dieser Politik zum aktiven Kriegsteilnehmer mutieren, bei dem es  dann auch jederzeit knallen kann und aus strategische Sicht nicht mal zu Unrecht. Verlässt sich deutsche Bundesregierung darauf als NATO- Mitglied schon nicht angegriffen zu werden, versteckt sich also hinter den USA? Ein brandgefährliches Spiel!

Währenddessen tut der umtriebige Botschafter Andrij Melnyk unbeirrt und vor allen Dingen unwidersprochen seine Arbeit:

Ukraines Botschafter Andrij Melnyk hatte die Ampel-Koalition* zuvor aufgefordert, der ukrainischen Armee den Schützenpanzer „Marder“ zur Verfügung zu stellen – und mit einem „Marder“ pro Woche zu beginnen. „Wir brauchen jetzt schwere Waffen. Der Schützenpanzer Marder wäre ein Weg“, sagte Melnyk dem Nachrichtenportal The Pioneer. Beim Rüstungskonzern Rheinmetall würden 100 „Marder“-Panzer* auf dem Hof stehen, die zwar generalüberholt und der Bundeswehr erst später zur Verfügung gestellt werden könnten, sagte Melnyk. „Dafür könnten wir von der Bundeswehr die einsatzfähigen Schützenpanzer bekommen, die derzeit irgendwo dort im Einsatz sind, wo kein Krieg ist. Das wäre eine kreative Lösung und eine große Hilfe. Es müssen ja nicht gleich alle 100 Stück sein. Ein Marder pro Woche wäre schon gut.

Einer pro Woche reicht ihm, großzügig und bescheiden, wie immer. Eines muss man den beien beiden lassen, sie verstehen ihr Handwerk deutlich besser, als die Deutsche Bundesregierung.

So allmählich gewinnt Robert Habecks Wort vom März 2022 bei seinem Besuch in den USA an Form:

Die sicherheitspolitische Kehrtwende der Bundesregierung vom Wochenende findet nach den Worten von Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) ein sehr positives Echo in der US-Regierung. „Je stärker Deutschland dient, umso größer ist seine Rolle“, sagte der Wirtschafts- und Klimaschutzminister, der zu einem zweitägigen Besuch in Washington ist, dort am Dienstag.

Wie gesagt, wenn es kallt, kallt es in Deutschland, nicht in dem USA. Wieso finden er eigentlich einen solchen Gefallen daran, fremden Herren zu dienen? Welchen Vorteil verspricht er sich von dieser devoten Haltung? Dieselbe Unterwürfigkeit hat er ja schon bei seinem Besuch in Katar an den Tag gelegt.

Weil’s so schön war, zitiere ich hier nochmal den gestern bereits erwähnten Grünen-Tweet zur letzten Bundestagswahl:


Die Grünenwähler müssten sich doch jetzt von hinten bis vorne verarscht vorkommen, ich jedenfalls täte es. Soweit ich das sehe haben die Grünen seit Amtsantritt in der Ampelkoalition mit einer Ausnahme praktisch alle ihrer ehemals heiligen Kühe geschlachtet. Nur Gederismus/Feminuismue als Solcher hat bisher überlebt und bisher sind keine Anzeichen einer Erosion desselben erkennbar. Also glatter Wählerbetrug. Was nun aber doch verwundert, ist, daß die Grünenwähler nicht meutern, sondern dies stillschweigend hinnehmen. Ganz zu schweigen von den grünen Lügenbolden im Kabinett. Aber gerade bei den Grünenjungwählen gewinnt man den Eindruck, es stört sie nur nicht sondern es findet breite Zustimmung.

Wie auch schon mal hier im Blog gesagt: Grün tötet!

Ein Kommentar

  1. Bill Miller sagt:

    „Die Grünenwähler müssten sich doch jetzt von hinten bis vorne verarscht vorkommen“
    Die sind mittlerweile so ohne jedes Bewusstsein eines eigenständigen Individuums mit Geschichte und Überzeugungen die sind vollkommen in der Rolle des NPC dem ab und an die neueste Steuersoftware aufgespielt wird, die merken das gar nicht mehr.
    Vorgestern Klima.
    Gestern Corona.
    Heute Ukraine
    Morgen?

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