Können wir unser eigenes Twitter machen?

Sie stellen die richtige Frage und obwohl sie die Antwort bereits haben kommt sie ihnen nicht über die Lippen:

Berechtigte Frage, waraum wohl? Schließlich hat man, wenn auch per Quote, überall hochqualifizierte Frauen und auch etliche diverse Männer, also ihrer Meinung nach eigentlich beste Voraussetzungen. Wer also unterdrückt sie noch beim Programmieren?

Der grüne Thomas von Sarnowski, Parteivorsitzender der Gruenen in Bayern, stellt eine andere zentrale Fage:

Warum wohl? Gleiche Ausgangsbedingungen!

Nun die Antwort lauet: Ja, man muss einfach machen, aber es sind Sozialisten, wie ich im vorigen Beitrag zu dem Ruf nach Enteignung von Twitter bereits anmerkte, sie wirken nur destruktiv niemals jedoch konstruktiv. Nur wenn es darum get seine Mitmenschen zu gängeln, auf Einheitsbrei zu trimmen sind sie fix dabei. Was Anderes können und wollen sie nicht. Wie auch schon erwähnt, die größte Katastrophe des 20. Jahrhunderts war (und ist bis heute) der Sozialismus mit seinen unzähligen mörderischen Diktaturen.

Es geht ihnen auch nicht darum ein eigenes Twitter (oder sonstwas Eigenes) zu haben, sie wollen die Kontrolle über das jeweils Bestehende um ihre Ansichten durchsetzen und Andere eliminieren zu können.

Sie hätten nicht einmal programmieren müssen um eine eigenes Twitter haben zu können, sie hätten nur ein oder oder mehrere Instanzen von Mastodon, also das wo sie jetzt hinfliehen, für wenige Euro und schon gar nicht für Milliardenbeträge aufsetzen müssen. Mit einer derartigen Förderung des Fediverses hätten sie sich wirklich verdient gemacht in dem sie Big Tech kontra gegeben hätten. Haben sie nicht gemacht, machen sie immer noch nicht. Warum? Wie gesagt, es geht überhaupt nicht darumn etwas Eigenes zu haben. Sie wollen die Kontrolle über das Bestehende um Gegenpositionen verdrängen zu können, in allen Bereichen des Lebens. Hätten sie ein eigenes „Biotop“ wären sie unter sich und alle Anderen würden ungestört weiter machen. Das käme jedoch für Sozialisten einem GAU nahe.

Seit der sozialistischen Übernahme von Twitter habe sich hingegen „Rechte“ an die Tastaturen gesetzt und sich Alternativen geschaffen: Parler, Gab, Gettr und auch eigene Instanzen von Mastodon aufgesetzt. Es ist immer dasselbe Schema der Sozialisten: unterwandern, einschüchtern, übernehmen, tranformieren und zensieren und ggf. zerstören (was auf dasselbe rausläuft) aber niemals etwas neu aufbauen. Das war bei der Piratenpartei so, das war bei Twitter so und das ist bei allem Anderem so.

Genau diese sozialistischen Jammerlappen, die nicht mal ein eigenes Twitter aufbauen können und wollen geschweige denn etwas Anderes und wo fehlende Sachkunde auf allen Ebenen Programm ist, zerstören gerade mit Wucht unsere Wirtschaft und damit unsere Lebensgrundlagen für ihre grün-sozialistischen Phantastereien, weil sie meinen zu wissen wie es „richtig“ geht. Und das Schlimme daran ist, daß relevante Teile der Bevölkerung diesem Treiben durch Wählen auch noch zustimmen. Industrie die einmal zerstört ist kommt nicht wieder, die bleibt weg und neue ist nicht in Sicht. Wie lange gedenken hier die Bürger eigentlich sich dies noch gefallen zu lassen? Schicken wir die Ampel-Koalition endlich mit Bausch und Bogen in die Wüste, besser heute als morgen.

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