Innenministerin Nancy Faeser im moderen Neo-Nazi-Look

Nachdem die FIFA das Tragen der Armbinde untersagt hat, mischt sich jetzt die Politik ein. Was geht überhaupt die Politik eine lokale Veranstaltung auf fremden Territorium an? Warum der Sport bis in die letzte Ecke politisiert werden? Es ist wie in der DDR.

Was gedenkt die damit eigentlich in der islamischen Welt zu erreichen? Die Araber lachen sich bestenfalls kaputt.

Aber mal eine andere Frage: Wer es hier Deutschland wagt seine Stimme gegen den Islam zu erheben, wird sogleich als Nazi und Fremdenfeind gebrandmarkt, dann heißt es es sei eine andere Kultur man müsse sie akzeptieren, tolerant sein. Aber jetzt in Katar gilt das nicht mehr, jetzt will man den Islam, der dort hingehört und tiefer Bestandteil der Kultur ist weghaben. Warum gehört also der Islam zu Deutschland, wo er ein Fremdkörper ist, ist sakrosankt, jeder Anschlag wird kleingeredet, wenn möglich von der Politik und Medien totgeschwiegen und darf nicht kritisiert werden, aber in Katar wird er nun kritisiert und soll seine Bräuche ändern. Ist das nicht eine Form von westlichen Kolonialismus oder besser gefragt, warum ist es in diesem Fall kein Kolonialismus?

Nachtrag 24.11.2022:

Nancys getragene Binde aus dem Khalifa International Stadion soll ins Museum:

Ein Stück Stoff als Teil der Zeitgeschichte: Die »One Love«-Armbinde, die Innenministerin Nancy Faeser beim WM-Spiel gegen Japan auf der Tribüne des Khalifa International Stadium trug, soll künftig im Haus der Geschichte zu sehen sein. Nach SPIEGEL-Informationen wird die SPD-Politikerin die Binde der Stiftung Haus der Geschichte überlassen.

Wahrscheinlich hat sie darum gebeten sie zu bitten es dem Museum zu überlassen, weil wohl schon jetzt erwartbar, daß nichts Anderes von ihr bleiben wird.

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