Bei einer „Querdenkerdemo“ am vergangenen Wochenende in Berlin wurde der Landesgeschäftsführer der „Deutsche Journalisten Union (DJU), Jörg Reichel, von Demonstranten angegriffen und musste im Krankenhaus behandelt werden. Einer der Angreifer soll vermummt gewesen sein. Wiewohl körperliche Attacken gegen jedermann grundsätzlich abzulehnen sind, sofern es sich nicht um Notwehr oder Nothilfe handelt, geht es mir hier im Augenblick nur um die Reaktion der DJU, da diese das arrogante Selbstverständnis, welches im Journalismus gepflegt wird gut erkennen lässt. Weiterlesen