Minneapolis behält Police Department

Während der Rassenunruhen in Minneapolis (USA) und dem Tod des kriminellen Drogensüchtigen George Floyd — offiziell war es Mord durch den Polizeibeamten Derek Chauvin, aber die Wahrheit liegt deutlich näher bei akzidentellem Suizid durch Drogenabusus („I can’t breath“, nicht überraschend bei Genuss des Opioids Fentanyl) — kam von Black-Lives-Matter (BLM) und anderen linksextremen Gruppen die Forderung auf das lokale Police Department aufzulösen.

Letzten Dienstag erfolgte nun in Minneapolis eine entsprechende Abstimmung darüber, ob das Police Department aufgelöst werden soll oder nicht. Eine knappe Mehrheit stimmte gegen dessen Auflösung und für die Beibehaltung.

People on both sides of the fight had predicted results would be close, but with 99 percent of precincts reporting late Tuesday, 56 percent of voters had rejected the measure — a disappointing result for supporters of the initiative, who blamed “disinformation” and “fearmongering” for the loss.

Offenbar existiert dort noch eine signifikante Population, die ihren Verstand beisammen hat. Die Forderung nach Abschaffung der Polizei wurde in Deutschland auch schon in grünen Kreisen erhoben. Ein solches Tun wäre gleichbedeutend mit der Einführung von Faustrecht und Selbstjustiz. Dann wäre Schluss mit lustig, insbesondere für die Schneeflocken und diverser anderer lebensuntüchtiger Gruppen, die schon jetzt einen Heulkrampf bekommen, wenn man sie nur mal scharf ansieht und die sich in ihren Safe Spaces verbarrikadieren.

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