Linksextremisten verhindern Vortrag an der HU-Berlin

Zur langen Nacht der Wissenschaft in Berlin wollte die Biologin und Doktorandin an der HU, Marie-Luise Vollbrecht (@Frollein_VogelV), den wissenschftlichen Vortrag „Geschlecht ist nicht gleich Geschlecht. Sex, Gender und warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt“ halten. Drohungen eines sogenannten AKJ haben dies nun verhindert.
Aufgrund dieser Ankündidung (genauer: Drohung) des arbeitskreises kritischer jurist*innen wurde der Vortrag nun abgesagt.

Abgesehen davon, daß sich im Internet ein jeder krtischer Jurist nennen kann scheinen diese „Juristen“ ihr Fach nicht verstanden zu haben. Sollte es sich dabei tatsächlich um Juristen bzw. angehende Juristen handeln kann man nur hoffen, daß sie niemals als Solche arbeiten werden: Nötigung, Redefreiheit, Meinungsfreiheit, Wissenschaftsfreiheit scheinen dort völlig unbekannte bzw. irrelevante Rechtsbegriffe zu sein.

Die Drohung des AKJ: „An unserer Uni gibt es keinen Platz für Queerfeindlichkeit. Wir sehen uns auf der Straße!“

Eine Sprecherin der HU erklärte auf BILD-Nachfrage: „Der Vortrag von Frau Vollbrecht wurde im Interesse der Gesamtveranstaltung und der Besucherinnen und Besucher abgesagt. Die Debatte um den Vortrag droht alle anderen Angebote zu überschatten.“

Aus dem Aufruf von der Webseite:

„Dass die HU Berlin einer bekanntermaßen trans*feindlichen Referentin eine Bühne bietet, ist skandalös! Marie-Luise Vollbrecht hat als Co-Autorin eines Artikels in der Welt bereits deutlich gemacht, was sie von geschlechtlicher Selbstbestimmung hält: Sie vertritt eine überkommene biologistische und starr zweigeschlechtliche Sichtweise, die heute auch in der Biologie eine Randmeinung darstellt“, kommentiert Stefanie X. Richter, Pressesprecherin des akj Berlin.

Richter weiter: „Die HU, die im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften Veranstaltungen anbietet, verschließt offenbar die Augen vor dieser transfeindlichen Positionierung. Dabei trifft auch die HU eine Verantwortung, zumal sie Marie-Luise Vollbrecht mit dem Senatssaal eine besonders prominente Bühne bietet. Frau Vollbrechts Position wird auch nicht etwa in eine Diskussion eingebaut, in der eine Gegenmeinung vertreten werden kann.“

Als ob eine Diskussionsankündigung auch nur das Geringste geändert hätte, zumal man ja erstmal den Vortrag geschehen lassen muss um anschließen über ihn diskutien zukönnen. Genau darum geht es aber den Extremisten, andere Meinungen als die ihre sollen gar nicht erst geäußert können. Zumal im Genderismus tatsächlich oft biologisches Geschlecht (Sex) und Gender (soziales Rollenmodell) unterschieden wird. Was die Angelegenheit eben oft auch unlogisch macht, so wie bspw. mit dem Eintrag in die Personalpapiere, wo das biologische Geschlecht eingetragen wird.

Gleichzeitig rühmen diese Terroristen vom akj (arbeitskreis kritischer juristinnen und juristen, c/o ReferentInnenrat der Humboldt-Universität zu Berlin, Ziegelstraße 5, 10117 Berlin) sich nun aber auf ihrer Webseite gleichzeitig offen für jeden zu sein:

Wir sind der arbeitskreis kritischer jurist*innen an der Humboldt-Uni in Berlin. Wir halten das Jurastudium für unzureichend, veraltet und autoritär. Deshalb wollen wir Perspektiven bieten, die sowohl über die juristische Ausbildung als auch über die bestehenden Verhältnisse hinausweisen. In einer krisenhaften Gesellschaft verstehen wir unser Studium als Mittel, das Marginalisierten zu ihrem Recht zu verhelfen kann. Unsere studentische Gruppe ist offen für jede*n, beschäftigt sich mit rechtspolitischen Themen, organisiert Veranstaltungen und tritt für mehr Solidarität im Juraalltag ein.
Unsere Plena sind offen für jede*n! Unser Plenum findet im Sommersemester 2022, um 18 Uhr im Raum BE 2, 326 (Unter den Linden 9) statt! Kommt vorbei!

Das dürfte bei denen dann getreu dem Motto von der Stalinistin Rosa Luxemburg laufen „Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkende“, eben nur solange wie man derselben Meinng ist.

Und dieses linke Pack schimpft andere Fachisten und Nazis, wird von links-grünen Parteien hofiert und sitzt inzwischen direkt in Ministerien!

Ich habe ja den Verdacht, daß Die HU-Berlin — ohnehin  gerade als Vorkämpfer für Wissenschaftsfreiheit bekannt, sondern ein linker Hort und schon seit DDR-Zeiten linke Kaderschmiede mit bis heute besthenden tieflinken Strukturen — hier doppeltes Spiel spielt. Nach außen hin benennen sie Sicherheitsbdenken für die Absage, weil sie den Vortrag aus verfassungsrechlichen Gründen nicht direkt verbieten können, aber intern dürfte man recht froh über die Proteste sein, vielleicht ist man sogar selbst fördernd involviert, die einen Absagegrund frei Haus liefern.

Ein Kommentar

  1. Bill Miller sagt:

    Was für Arschlöcher!
    Die Uni genauso wie diese „kritischen Juristen“!
    So langsam denke ich man sollte eine so eine Art S*chutzS*taffel gründen und wenn die woken Arschlöcher aufschlagen kriegen sie was von ihrer eigenen Medizin, in der Klinikpackung.

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