Tag Archiv für HU-Berlin

Linksextremisten verhindern Vortrag an der HU-Berlin

Zur langen Nacht der Wissenschaft in Berlin wollte die Biologin und Doktorandin an der HU, Marie-Luise Vollbrecht (@Frollein_VogelV), den wissenschftlichen Vortrag „Geschlecht ist nicht gleich Geschlecht. Sex, Gender und warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt“ halten. Drohungen eines sogenannten AKJ haben dies nun verhindert. Weiterlesen

March for Science in Berlin: Verlogenheit ist Trumpf

Ich habe mir gestern mal den March for Science“ in Berlin angesehen, mein Fazit gleich vorne weg: Im Wesentlichen war es eine Anti-Trump- und Anti-AfD-Demo, als Rechtfertigung für das Faktum, daß man nicht zuerst vor der eigenen Haustür zu kehren gedenkt. Generell kümmern wir uns für meinen Geschmack viel zu sehr um das, was in den USA passiert, gesagt und vor allen Dingen getwittert wird, als um unsere eigenen Angelegenheiten. Für was hält man sich hier bei uns, als das man meint Anderen vorschreiben zu können was zu tun und zu lassen sei? Hier gäbe es jedenfalls mehr als genug zu tun. Ich habe übrigens auch nicht den Eindruck bekommen, daß das Publikum in der Mehrheit viel von Wissenschaft versteht.

Auftakt der Veranstaltung war der Platz vor Humbug-Universität zu Berlin, dann über Unter den Linden zum Endpunkt auf dem Pariser Platz vor dem Brandenbuger Tor. Donald Trump und die AfD wurden nun nicht direkt namentlich angegangen, sondern nahmen in Form von Verweisen auf Klimawandelleugner, Populisten und als Hinweis auf die Ereignisse in Ungarn als Feindbilder an der Veranstaltung teil. Was mich beim March for Science bereits im Vorfeld skeptisch hat werden lassen, war die Tatsache, daß nach und nach auch die Wissenschaftsorganisationen öffentlich Unterstützung zusicherten, was man als sicheres Zeichen werten kann, daß es weniger um Wissenschaft, als um Politik ging. Weiterlesen

Andrej Holm: Berliner Staatssekretär mit Stasi-Vergangenheit

Andrej Holm versucht seine Vorgeschichte beim Ministerium für Staatssicherheit (MfS) als reine Jugendsünde eines Heranwachsenden herunterzureden, aber so einfach ist es bei Weitem nicht. Er wusste nicht nur mit wem er sich einließ, sondern er wollte es genau so. Auch die Behauptung, er sei immer offen damit umgegangen ist schlicht eine Lüge. Er hat in Salamitaktik immer nur gerade soviel zugegeben, wie nicht mehr zu vermeiden war und bei allen anderen Gelegenheiten gelogen. Bei allem ist auch immer zu berücksichtigen, daß bereits sein Vater Johann Holm langjähriger hauptamtlicher Mitarbeiter des MfS in Abt. XX in der Berliner Bezirksverwaltung war. Andrej Holm ist quasi in die Stasi hineingewachsen. Weiterlesen

Studentenvertretung der HU-Berlin fordert prophylaktische Entlassung

Nachdem maskierte Unbekannte am 8. November Prof. Dr. Egg von der HU-Berlin angegriffen hatten, in dem sie ihn während einer Vorlesung mit Wasser übergossen haben, wird nun von der Studentenvertretung seine Entlassung gefordert. Grund ist sein Engagement in der AfD. … Weiterlesen

Streit um islamische Lehrstühle

Ich hatte vorhin gerade geschrieben, daß sich bereits jetzt Spannungen bei der Imamausbildung in Deutschland bemerkbar machen. Wie zur Bestätigung hierfür sind gleich zwei Artikel zum Thema im Tagespiegel erschienen: Weiterlesen

Jenseits von sexistischer Kackscheiße

Krawallfeministinnen vom Schlage einer Anne Wizorek (@Marthadear) oder Jasna Strick, der @Tugendfurie, um nur zwei prominente Beispiele zu nennen, sind zwar immer für eine Schlagzeile und eine mediale Aufregung gut, was jedoch vom Kern des Problems ablenkt. Bei Lichte betrachtet erreichen Sie mit ihrem ausgeprägten Narzissmus genaugenommen nichts, zumindest nichts was ihrem Anliegen ein solides Fundament verschafft. Marketennderinnen gleich tingeln sie in Sachen Feminismus durch die Lande, halten hier und dort einen Vortrag, aber was bleibt ist, wenn es hoch kommt, nicht viel mehr als ein mediales Aufzucken, ein Twittergewitter unter Hashtags wie #Aufschrei oder #KillAllMen. Es reicht nicht mal für alle Medien, sondern betrifft meist nur die Sozialnetzwerke, allen voran Twitter, und die Online-Versionen der Presse wie Zeit-Online. Schon in den Druckausgaben kommen sie praktisch nicht mehr vor, Weiterlesen

Humbug-Uni Berlin leidet unter Dachschäden

Die HU-Berlin hat tausende juristische Bücher, die auf Grund falscher Lagerung unter dem undichten Dach Schimmel angesetzt haben, verbrennen lassen. Man kann nur hoffen, daß sich darunter keine Ausgaben wertvoller, orientalischer Rechtsgeschichte, wie Koran (obwohl, Allah lässt doch bestimmt keine Korane anschimmeln, oder?) und Scharia befinden, sonst müssen wir wieder weltweit Botschaften renovieren.

Für die Entschimmelung wurden nur unsinnig niedrige 5.000 € bewilligt, für den Ausbau des Magazins und die Erneuerung des Daches wären hingegen 5 Millionen Euro nötig, die die Uni natürlich nicht hat. Gleichzeitig hat man aber an der HU keine Probleme damit, mehrere Millionen Euro für den Studiengang „Gender-Studies“ vollkommen sinnlos zu verheizen und Sprachgenies (ein beweggehndes etwas Profx im Schwimmbad) zu verbeamten. Das kommt davon, wenn für alles offen ist.

Genderfeminismus als gesellschaftliche Bremse

Allmählich treten die Vergiftungserscheinungen durch die Ideologie des Genderfeminismus immer häufiger zu Tage. In Berlin sollte eine Straße nach dem Berliner Schauspieler Günther Pfitzmann benannt werden. Dies wurde jedoch vom Kulturausschuss des Bezirks Tempelhof-Schöneberg mit der Begründung abgelehnt, daß man auch bei Straßenbenennungen einen Gleichstand in Sachen Geschlechter anstrebe. Dies ist in Berlin nicht der erste Fall einer solchen Blockade. Die Frauenquote soll nicht nur für zukünftige Benennungen gelten, sondern solange bis der Quotenstand erreicht ist, d.h. bis auf Weiteres sollen in der Praxis (je nach Bezirk; de jure sind Ausnahmen möglich) Straßen nur noch nach Frauen benannt werden. Weiterlesen

Wie gravierend ist das Problem der Übergriffigkeit an der Humboldt-Universität tatsächlich?

Daß die Humboldt-Universität in Berlin ein Epizentrum des Genderfeminismus, mit allen daraus resultierenden negativen Problemen ist, ist nicht neu. Auch das Genderfeministinnen gerne öffentlichen Raum aus sexistischen Motiven für sich reklamieren ist nicht neu. Ein Umstand der sich in Berlin mindestens bis in die achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts zurückverfolgen lässt. Bereits damals wurden heterosexuelle Frauen von lesbischen Feministinnen an der TU-Berlin recht eindringlich darüber in Kenntnis gesetzt, daß diese oder jene Sitzbank auf Universitätsgelände für Lesben reserviert sei. Das war natürlich schon damals völliger Unsinn, offiziell wäre niemand auf die Idee gekommen so etwas einzuführen. Eine frühe Form der sexualisierten Gewalt, die von Feministinnen ausging. Heute werden gerne mal ganze Seminarräume und Seminare zu männerfreien Domänen deklariert. Ebenso bekannt ist, daß eine sinnvolle Diskussion von Feminazis nicht gewollt, wahrscheinlich sogar gar nicht gekonnt ist und sie daher gerne mal das ein oder andere Seminar, welches ihren Auffassungen nicht komplett entspricht, gleich ganz sprengen.

Offenbar hat an der HU-Berlin das Problem der Übergriffe durch radikalisierte Feministinnen inzwischen derart überhand genommen, daß sich eine Leitungsebene genötigt sah, Hinweisplakate drucken und aushängen zu lassen, sowie gleichlautende Warnungen auf den Bildschirmen in der Universitätsbibliothek der HU-Berlin (Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum) anzeigen zu lassen. Weiterlesen