Die Geister die ich rief …: Farbanschläge auf SPD-Parteibüros

Gestern wurden drei SPD-Parteibüros in Pankow, Neukölln und Lichtenberg mittels Farbattacken angegriffen und alles was Franziska Giffey (SPD), dazu einfällt ist, daß die Angriffe feige und roh seien:

Die Berliner SPD sprach in einer Mitteilung von politisch motivierten Angriffen. Diese seien Ausdruck von Rohheit und Feigheit, sagte Familienministerin Franziska Giffey, die SPD-Spitzenkandidatin für die Abgeordnetenhauswahl in diesem Jahr ist.

Zu der ziemlich unsinnigen Aussage der Feigheit von Angriffen hatte ich mich schon mal hier geäußert, daher hier nur kurz inhaltlich die immer gleiche Frage dazu: Wie sähe denn ein mutiger Angriff auf SPD-Büros aus?

Die Medien bringen nur pflichtgemäß und notgedrungen eine kurze Meldung, aber über die Täter nur so wenig, wie möglich, denn man möchte das Thema unter dem Deckel halten. Nun, es waren Linksextremisten. Man stelle sich die mediale Schnappatmung vor, wenn es Rechte gewesen wären, sofort wäre von der Gefahr für die Demokratie die Rede und es würden mehr Programme gegen Rechts gefordert werden. Die Linken haben sogar ein Bekennerschreiben auf Indymedia (Archivverweis) hinterlassen. Es soll im Wahljahr nicht an die große gehängt werden, daß der Linksextremismus im wesentlichen von der SPD geradezu herangezüchtet wird. Auf der einen Seite distanziert man sich laufend offiziell von Gewalt, um sich aber im gleichen Atemzug mit Wonne zu Antifa (=antifaschistische Aktion) zu bekennen, die explizit gewalttätig sind (Antifa heißt Kampf, Antifa ist Handarbeit etc.).


Die SPD wird genau von den Leuten angegriffen, die von ihr über millionenschwere Programme aus Steuermitteln mehr oder weniger indirekt, insbesondere vom Bundesfamilienministerium unter Franziska Giffey, die dieses Jahr ins Abgeordnetenhaus von Berlin gewählt werden möchte, über Programme gegen rechts finanziert werden.

In der SPD man ist derart auf Nazis, seien es echte oder meist herbeifantasierte fixiert, daß man gegenüber allem Anderen vollkommen blind ist. Man schimpft die oppositionelle AfD verfassungsfeindlich verabschiedet aber in der Regierung sitzend selbst verfassungsfeindliche Gesetze in Reihe und plant immer noch Weitere ebensolche, sie nennen sich sowohl demokratisch, wollen aber in ihrer kollektivistischen Sichtweise den Sozialismus (Genauer gesagt müssen wollen, denn im Kollektivismus ist kein Platz für Individualismus. Der ewige Antagonismus zwischen Kollektivrechten und Individualrechten) als auch antifaschistisch, finanzieren aber Leute, die sich wie einst die braunen Horden benehmen.

Ein Kommentar

  1. […] ist genau das, was ich schon mehrmals schrieb. z. B. hier, die linken Parteien, allen voran die SPD als Regierungspartei, züchten und finanzieren […]

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