Angriff auf Deutschland

Nach allem was bisher bekannt ist, muss als gesichert gelten, daß die Explosionen an den Nordstream Pipelines kein Unfall, sondern ein gezielter Anschlag waren. Sie waren auch kein „normaler“ Anschlag, sondern gezielt gegen die Energieversorgungsmöglichkeiten Deutschlands gerichtet, wobei es unerheblich ist, daß derzeit kein aktiver Gastransport statttfindet. Jemand wollte offenbar in dieser Angelegenheit „Nägel mit Köpfen machen“ und mindestens eine schnelle Wiederinbetriebnahme verhindern. Denkbare Nuztnießer in dieser Sache gäbe es einige, aber nur wenige mit entsprechenden Möglichkeiten. Zweifelsfrei lässt sich also festhalten, daß wir es mit einem gezielten massiven Angriff auf die Souveränität Deutschlands zu tun haben.

Da die Art Anschläge, um die 70 m unter dem Meeresspiegel erhebliche technische Möglichkeiten erforderte, kommen hierfür wegen Ausrüstung und Logistik nur staatliche Akteure selbst oder finanzstarke supranationale Organisationen mit Billigung Staatlicher in Frage. Tatsache ist weiterhin, daß die USA bereits im Februar 2022 Deutschland ganz offen damit gedroht hatten, die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 verhindern zu wollen. Nun liegt leider (noch) kein handfester Beweis oder gar ein Bekenntnis zum Terroranschlag vor, aber Indizien und Verhalten sprechen derzeit eindeutig für die Täterschaft der USA. Sie waren direkt mit einer großen Zahl fähiger Streitkräfte samt notwendiger Ausrüstung direkt vor Ort und hatten ja bereits vor Monaten ihren Willen öffentlich und Gegenwart des Bundeskanzlers — der dies widerspruchslos hinnahm — bekundet, gegen Nord Stream 2 vorgehen zu wollen. Auch ist die Art und Weise des Vorgehends durchaus typisch für die USA.

Der polnische Europaabgeordnete Radosław Sikorski (kurz Radek Sikorski), sowohl ehemaliger Verteidigungsminister als auch Außenminister Polens hat sich ganz offen bei den USA bedankt, was strenggenommen natürlich kein Beweis ist.

Nach allem was man also bisher weiß, muss davon ausgegangen werden, daß Deutschland und Dänemark von den USA angegriffen worden sind.

Der Angriff der USA auf Deutschland ist allerdings weniger bemerkenswert (die USA scheren sich generell nicht um die Souveränität Dritter), als die Reaktion der Politik in Deutschland: Die deutschen Regierungen verhalten sich selbst wie böswillige Besatzer, wie Feindesregierungen.

Von den Grünen und ihrem Gefolge erwartet man nichts Anderes, die sind ohnehin sowohl gegen jegliche Pipelines, als auch gegen Deutschland als eigenständigem Staat. Somit kommt ihnen der Terroranschlag ideologisch entgegen, egal von wem er letztlich tatsächlich durchgeführt wurde. Die Aussage von Luisa Neubauer („Wir planen, eine Pipeline in die Luft zu jagen“) kenne ich zwar, nehme jedoch die Göre in dieser Sache nicht Ernst.

Auch von der SPD kennt man es nicht wirklich anders („Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!“). In diesem Falle scheint ihr und natürlich Olaf Scholz der Terroranschlag ebenfalls durchaus gelegen zu kommen, wird doch dadurch durch Dritte eine innenpolitische Debatte über Maßnahmen zur Inbetriebnahme der Pipelines „elegant“ vermieden.

Wie Bürger und Wirtschaft mit der im wahrsten Sinne des Wortes verheerenden Energiepolitik fertig werden sollen interessiert in der Politk niemanden. Sie dienen einzig als Stimm- und Zahlvieh. Jedenfalls solange bis das Volk dem Spuk ein Ende setzt.

Ein Kommentar

  1. […] Teil habe nicht den Eindruck, daß die Bundesregierung sich sonderlich für die Aufklärung des kriegerischen Angriffs auf die Nordstream Pipielines interessiert und das nicht nur, weil man meint sowieso nichts tun zu […]

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