Nach dem Messerattentat in Hamburg-Barmbek durch einen je nach Quelle in Saudiarabien (Tagesspiegel) oder in den Vereinigten Arabischen Emiraten (BBC, Shia News) geborenen Palästinenser, der sich als „Flüchtling“ ausgab, ausreisepflichtig war, aber wegen fehlender Papiere nicht abgeschoben werden konnte und der Polizei außerdem bereits als Islamist bekannt war, ist man auf politischer Seite wieder einmal bemüht, die Sache nicht mit dem Islam in Verbindung zu bringen. Ich nehme hier die „Stellungnahme zu der Messerattacke in Hamburg Barmbek“ von Hamburgs regierendem Bürgermeister Olaf Scholz als Aufhäner für einige Betrachtungen hierzu..
Ich bin entsetzt über den bösartigen Anschlag, bei dem heute mindestens ein Hamburger getötet wurde. Getroffen wurden Hamburgerinnen und Hamburger wie wir alle, die ihre Wochenendeinkäufe erledigten. Meine Gedanken sind bei den Opfern dieser schlimmen Tat, die ihr Leben verloren, noch um ihr Leben kämpfen und Verletzungen erlitten. Ihre Familien und Freunde haben in diesen schwarzen Stunden unser ganzes Mitgefühl. Zusätzlich wütend macht mich, dass es sich bei dem Täter offenbar um jemanden handelt, der Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet hat. Ich setze darauf, dass die Sicherheitsbehörden alle Hintergründe der Tat zügig aufklären werden, auch ob es weitere Beteiligte gab. Meine Hochachtung haben die Bürger, die einen mutigen Beitrag leisteten, um den Täter zu fassen. Er muss hart bestraft werden. Offensichtlich handelte es sich um einen Ausländer, der ausreisepflichtig war, aber nicht abgeschoben werden konnte, weil er keine Papiere hatte. Das zeigt umso dringlicher, dass diese rechtlichen und praktischen Hindernisse bei der Abschiebung beiseite geräumt werden müssen. Diese Gewalttäter setzen darauf, unsere freie Gesellschaft mit Angst zu vergiften. Dieser Versuch wird scheitern. Wenn unsere Stadt in ihrer Freiheit und Lebensart bedroht wird, zeigt sie ihre ganze Stärke und Solidarität.
Wie sollte es auch anders sein, das Attentat ist nicht einfach nur ein Anschlag, sondern noch dazu bösartig, wie gemein aber auch. Wie sähe denn ein gutartiges Attentat aus? Aber das Thema hatte ich schon an anderer Stelle (brutal und feige). Ich persönlich halte übrigens auch nichts von der nicht nur Deutschland betriebenen Glorifizierung des „weißen“ Terrorismus à la Stauffenberg et al.
Meiner Auffassung nach kommt man dem Verständnis des Problems, dessen sich die Politik strikt verweigert, nur näher, wenn man versucht sich die islamische Denkweise zu eigen zu machen. Zunächst einmal ist das gesamte Schicksal eines Mohammedaners vorherbestimmt, was immer er tut, was immer ihm widerfährt, es ist Allahs Wille. Der „Flüchtling“ wird daher auch nicht von „uns“ versorgt, sondern von Allah, nicht umsonst lautet auch einer der vielen Beinamen Allahs „der Versorger“. Die Idee, daß man „uns“ gegenüber irgendwie dankbar sein müsste ist zwar eine emotional-menschliche, entspricht aber nicht der islamischen Sichtweise, nach der es eben Allahs Wille ist.
Der zweite Aspekt, der des Hasses, ist ebenfalls leicht nachvollziehbar. Mohammeds Islam hat eine extrem dualistische Sichtweise auf alles in der Welt. Neben der bei uns bekannteren Einteilung von „halāl“ (erlaubt) und „harām“ (verboten, verflucht, heilig), wird auch die Welt in zwei „Häuser“ eingeteilt. Zum Einen das „Dār al-Islām“, das Haus des Islams, also das Haus der Unterwerfung. Darunter fallen alle Regionen in denen der Islam und die Scharia gelten. Der Rest der Welt liegt ausnahmslos im „Dār al-Harb“, im Haus des Krieges. Eine Bezeichnung, die eben nicht nur metaphorisch gemeint ist. Als logische Folgerung befinden sich aus islamischer Sicht alle nicht islamischen Regionen im permanenten Kriegszustand mit den islamischen Ländern. Dieser Kriegszustand wird erst dann sein Ende finden, wenn alle Gebiete unter islamischer Herrschaft stehen. Nach islamischen Rechtsverständnis kann es grundsätzlich zwischen den beiden Häusern niemals Frieden geben, sondern allerhöchstens einen Waffenstillstand („hudna“), währenddessen keine Kampfhandlungen stattfinden! Selbstredend gibt es eine Hudna nur dann, wenn sie für die Mohammedaner von Vorteil ist.
Auch der von behördlicher Seite gemachte Hinweis, daß es sich um einen Einzeltäter handele, ist zwar nach unserer Sichtweise sachlich richtig, doch wirklich beruhigend ist er nicht, denn viele Einzeltäter können ebensoviel Schaden anrichten wie eine Gruppe. Hinter jedem Einzeltäter steht die Denkweise des Islams, sich im Kriegszustand gegen die Ungläubigen zu befinden. Gemäß der Vorstellungen des Dschihad ist jede Handlung legitim, die den Islam verbreitet und die Anzahl der Ungläubigen vermindert. Ob dies durch Bekehrung oder Tod der Ungläubigen herbeigeführt wird ist bedeutungslos. Auch Geldspenden für die Sache des Islams sind eine Form des Dschihad. Insofern sind Einzeltäter, im Vergleich mit einer regulären Armee, vollkommen unkalkulierbar und es muss bei ihnen wirklich mit allem gerechnet werden, da sie keine „rote Linie“ kennen.
Auch das Problem mit der nicht möglichen Abschiebung mangels gültiger Papiere ist nur bedingt eine Rechtfertigung, da bisher nach meinem Wissen von der Bundesregierung keine ernsthaften Maßnahmen ergriffen wurden dieses anzugehen. Die Ursache liegt nicht allein auf deutscher Seite, denn einige Staaten zeigen sich äußerst unkooperativ und stellen den Tätern keine neuen Papiere aus, weil sie ihre Bürger nicht zurückhaben wollen. Genau jene Länder erhalten aber oftmals (bspw. Libanon, Tunesien u.a.) erhebliche Geldmittel aus Deutschland. Ein generelles Einreiseverbot für alle Bürger dieser Länder und Sperrung der Geldmittel wäre eine angemessene Maßnahme und könnte in dem einen oder anderen Fall zum Umdenken beitragen. Dies ist aber offensichtlich aus politischen Gründen genausowenig gewollt, wie eine kontrollierte Einreise der angeblichen Flüchtlinge, die völkerrechtlich keine sind. Augenscheinlich verfolgt man ein wie auch immer geartetes höheres politisches Ziel, welches es als angemessen erscheinen lässt, eine Gefährdung der einheimischen Bevölkerung billigend in Kauf zu nehmen. Die Merkel-CDU ist zwar bei diesem Disaster federführend, aber die SPD kann sich hier als Teil der Regierung in der großen Koalition nicht aus der Verantwortung stehlen, zumal sie auch mit zunächst Frank-Walter Steinmeier und dann mit Sigmar Gabriel den Außenminister stellt.
Ich weiß nicht warum die Politik handelt, wie sie handelt, ob es nur fehlende Bildung ist (im Falle der SPD sehr wahrscheinlich) oder ein weitergehender Plan dahinter steckt, kann ich nicht beurteilen, aber die Folgen dieser Herangehensweise sind für die hier lebende Bevölkerung und ihre relative Freiheit fatal. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß weite Teile der Politik in überproportionaler Weise in irgendeiner Form mit einer der christlichen Kirchen verbandelt sind. Dementsprechend schwer fällt es der Politik überhaupt säkulare Positionen einzunehmen, da holt man lieber eine Konkurrenzreligion mit ins Boot, denn auch unter Christen gilt der Unglaube als die schlechteste aller Lebensformen.
Vermutlich wird von Lesern der zweifelsohne richtige Einwand kommen, nur sehr wenige Mohammedaner seien Terroristen. Dies sind sie aber nicht wegen des Islams, sondern trotz des Islams! Die Mehrheit der Menschen will nur ihr Leben in Ruhe mit ihrer Familie leben und verhält sich in Glaubensdingen eher nachlässig. Dennoch kommt man nicht umhin anzuerkennen, daß der Islam aus unserer Sicht keine Religion des Friedens ist, sondern eine an Langfristigkeit ausgerichtete Eroberungs- und Weltherrschaftsideologie eines Kriegsherren, denn ein solcher war Mohammed. Aus Sicht der Mohammedaner ist der Islam eine Religion des Friedens, es brauchen nur alle übertreten und der Kriegszustand mit dem „Haus des Krieges“ ist beendet, denn allein der passive Widerstand gegen den Islam ist ein Angriff, gegen den sie sich verteidigen müssen. Anders ausgedrückt, Mohammedaner sind per defintionem immer Opfer. Das Laissez-faire
Für den Erhalt eines freiheitlichen Lebens ist es unerlässlich, daß das bisherige Laissez-faire im Umgang mit konservativen Strömungen des Islam schnellstens ein Ende findet und islamischen Wirkkräften konsequent Einhalt geboten wird.
[…] Erdoğan wird von Seiten der deutschen Politik seit Jahren massiv hofiert und dabei unterschätzt, weil man nicht wahrhaben will, daß auch er ein Islamist, im Grund ein Muslimbruder, ist, der die Islamisierung massiv vorantreibt. Leider wird derzeit in der Politik die Islamisierung in falsch verstandener Toleranz im Sinne von Vielfalt als etwas Positives gesehen und nicht als das was sie tatsächlich darstellt, eine massive Gefahr für Freiheit und Demokratie, denn der Islam ist eine äußerst gewaltätige, inhumane Welteroberungsstrategie, der es zu begegenen gilt. […]
[…] Falls jemand der Auffassung sein sollte, daß man Deutschland für sein Handeln in Form der Aufnahme dankbar sein wird, wir dies nur in Einzelfällen zutreffen, denn aus islamischer Sicht gibt es für Mohammedaner dazu keinen Grund, wie ich an anderer Stelle erklärt hatte: […]
[…] Frieden hat im islamischen Sinne eine völlig andere Bedeutung als im „Westen“. Der Islam teilt die Welt in zwei „Häuser“, das „Dār al-Islām“, das Haus des Islams, also das Haus der Unterwerfung und das „Dār al-Harb“, das Haus des Krieges, welches aus allen nicht-islamischen Regionen besteht, mit denen der Islam allenfalls einen Waffenstillstand haben kann, aber niemals Frieden. Der permanente Kriegszustand endet erst dann, wenn diese Regionen islamisch geworden sind. Ich hatte das ausführlicher hiererläutert. […]
[…] der islamischen Welt („Haus des Islams“, „Dār al-Islām“) gegenüber der Nichtislamischen (nach islamischen Verständnis das „Haus des Krieges“, „Dār al-Harb“) und ihren Führern, in dem so gut wie alle gängigen Klischees von Antisemitismus bis […]
[…] Luxemburg war es die völlig konträre Auffassung von „Andersdenkenden“, beim Islam ist es das konträre Vetrständnis des Begriffs „Frieden“. Wie man sieht funktioniert das Täuschungsmanöver bis heute ausgesprochen […]