Grüne Doppelmoral Katharina Schulze: Prävention und Repression müssen Hand in Hand gehen

Eben noch hatte ich die Aufforderung der grünen Bundestagsabgeordneten Saskia Weishaupt zum Aerosolpimentieren und Niederknüppeln von Querdenkern erwähnt, kommt jetzt die bayrische, grüne Landtagsabgeordnete Katharina Schulze daher, das ist die, die es stolz „als Quotenfrau aus eigener Leistung geschafft hat“ und schlägt mit geübter grüner Doppelmoral in dieselbe Kerbe:


Bei den grünen Klimademos ist das natürlich ganz anders, die tanzen niemandem auf der Nase rum, schon gar nicht dem Rechtsstaat, die üben nur „zivilen Ungehorsam“ aus um ihre Meinung durchzusetzen.

Eine Anfrage soll zudem das Einsatzkonzept des Querdenker-Aufmarschs in München genau beleuchten und aufarbeiten. „Klar ist aber auch: Der Hass, den die Querdenker auf die Straße tragen, ist mit polizeilichen Mitteln alleine nicht zu lösen. Wir erneuern unsere Forderung nach einem Landesprogramm zur Bekämpfung von Verschwörungsmythen und Strategien zur Radikalisierungsprävention. Prävention und Repression müssen Hand in Hand gehen“, so Katharina Schulze.

Die gestrige Mobilisierung über Telegram nach Absage der angemeldeten Demo ist zudem ein weiterer Grund, den Messenger-Dienst genau in den Blick zu nehmen. „Rechtsextremisten und Querdenker vernetzen sich zunehmend digital. Aus diesen Worten werden dann Taten, wie der gestrige Aufmarsch zeigt“, erklärt Katharina Schulze. „Wir Grüne sagen: Die Plattform muss konsequent verpflichtet werden, strafrechtlich relevante Inhalte zu löschen und gegen Rechtsverletzungen effektiv vorzugehen.“

Politische Mittel reichen dem grünen Obrigkeitsdenken nicht, also nicht nur Pfefferspray und Knüppel, nein Zensur muss her. Hat man jemals so etwas von den Grünen bezogen auf Klimajünger oder gar auf die Lieblingskinder der gutmenschelnden Weltenretter, Islam und Black-Lives-Matter (BLM), gehört? Da heißt es dann sofort nur kein „kein Generalverdacht“ oder bei den Rassenunruhen im Umfeld der linksextremen, rassistischen BLM denen zufolge die Polizei gleich ganz abgeschafft gehöre (Stichwort „defund the police“). Und natürlich gehört, man es kann es schon fast traditionell deutsch nennen, der Messenger Telegram zum Hauptgegner. Klimaaktivisten würden ihren „zivilen Ungehorsam“ natürlich nie und nimmer über Messenger organisieren. Die Grünlinge haben Telegram und Signal bestimmt heimlich von Nazis auf ihren Händis installiert bekommen und wissen jetzt nicht wie man diese Sündenpfuhle löscht. Twitter gehört selbstredend zu den Guten, denn die säubern ja schon lange die Richtigen, solange nur Weiße, das Pariarchat und Querdenker niedergeknüppelt werden sollen ist die Twitterwelt heil.

Aus dem Archiv der Dummheit

Ein Kommentar

  1. Bill Miller sagt:

    ich mach jetzt mal einen uralten Witz. Die Dame eine dumme Kuh zu nennen wäre eine Beleidigung.
    Für die Kuh.

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