Die Zeit wähnt mal wieder eine Quelle der Frauendiskriminierung ausfindig gemacht zu haben: „Frauen bei der Vergabe von Stipendien benachteiligt“. Wie kommt’s? Weiterlesen
Tag Archiv für Diskriminierung
Frauendiskriminierung bei Stipendien
Experten fordern schärferes Antidiskriminierungsgesetz, inkl. Migrantenquote
Der Spiegel schreibt, daß die Welt schreibt, die Zeit schreibt, daß die Welt schreibt, sogar die FAZ schreibt, daß die Welt schreibt, daß Experten ein schärferes Antidiskriminierungsgesetz und eine Migrantenquote für Führungskräfte fordern. Weiterlesen
Kauder will islamische Partei verhindern
Man kann von Pegida halten was man will, aber die paar Hanseln schaffen es bereits jetzt Regierungspolitiker zur Lachnummer verkommen zu lassen. Mantraartig wird wiederholt, daß in Deutschland keine Islamisierung stattfindet, da es nur rund vier Millionen Moslems (~5% Bevölkerungsanteil) in Deutschland gäbe. Allein diese Rechnung ist zweifelhaft, da genausowenig automatisch jeder der aus einem islamischem Land nach Deutschland kommt Moslem ist, wie jemand der aus einem christlich geprägten Land Christ sein muss. Wenn tatsächlich alle Zuwanderer aus islamischen Ländern streng gläubige Moslems wären, bräuchten wir deutlich mehr Moscheen, als vorhanden sind. Nichts desto trotz beeinflussen Moslems die hier vorherrschenden Sitten und Gebräuche. Daher muss es in gewissem Grade eine Islamisierung geben. Ob das mehr Vorteile als Nachteile mit sich bringt, ist diskussionswürdig, aber meiner Ansicht nach überwiegen die Nachteile des islamischen Einflusses deutlich, denn grundsätzlich gilt mindestens für alle abrahamitischen Religionen ihre Unvereinbarkeit mit republikanisch-demokratischen Strukturen. Hinzu kommen noch die Missionierungsaktivitäten der staatlichen, türkischen Religionsbehörde Diyanet über den Ditib und von Saudi Arabien mit seinem verbrecherischen Wahabismus. Weiterlesen
Genderfeminismus als gesellschaftliche Bremse
Allmählich treten die Vergiftungserscheinungen durch die Ideologie des Genderfeminismus immer häufiger zu Tage. In Berlin sollte eine Straße nach dem Berliner Schauspieler Günther Pfitzmann benannt werden. Dies wurde jedoch vom Kulturausschuss des Bezirks Tempelhof-Schöneberg mit der Begründung abgelehnt, daß man auch bei Straßenbenennungen einen Gleichstand in Sachen Geschlechter anstrebe. Dies ist in Berlin nicht der erste Fall einer solchen Blockade. Die Frauenquote soll nicht nur für zukünftige Benennungen gelten, sondern solange bis der Quotenstand erreicht ist, d.h. bis auf Weiteres sollen in der Praxis (je nach Bezirk; de jure sind Ausnahmen möglich) Straßen nur noch nach Frauen benannt werden. Weiterlesen
Veganer Sex
Frauenquote bei Wahlen
Der Bundesbeauftragte für die Sozialwahlen, Gerald Weiß (CDU) und sein Vertreter, der frühere Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag, Klaus Kirschner (SPD), wollen eine grundlegende Reform des Sozialwahlsystems um dem Bürger tatsächlich eine Wahlmöglichkeit zu schaffen und um das Auskungeln lukrativer Verwaltungsratsposten zu unterbinden. Prinzipiell soll dazu die Persönlichkeitswahl gegenüber der Listenwahl massiv aufgewertet werden. Außerdem sprechen sie sich für die Möglichkeit zur Wahl vom heimischen Computer aus, um die Kosten der Wahlen zu senken, da das Porto einen erheblichen Anteil daran hat. Bis hierhin eine vom Ansatz her vernünftige Idee, auch wenn das Problem der Durchführung von geheimen Wahlen über das Internet noch als offene Frage gelten muß. Gleichzeitig wollen sie den Frauenanteil an den Verwaltungsräten auf 40% erhöhen. Als geeignetes Mittel erscheint ihnen hierfür die Frauenquote: Weiterlesen